Christliche Perspektiven im Vulnerabilitätsdiskurs: Verwundbarkeit – eine unerhörte Macht Der Fachbegriff „Vulnerabilität“ stammt aus der Armutsforschung und Entwicklungspolitik und ist mittlerweile ein Schlüsselbegriff in vielen Wissenschaften von der Medizin, Gesundheitspolitik und Klimafolgenforschung über die philosophische Ethik und Anthropologie bis zur Konflikt- und Friedensforschung. Die Theologie nimmt diesen Diskurs erst allmählich wahr. Dabei hat sie selbst vom Kern der christlichen Botschaft her originäre Beiträge zu leisten. Von Hildegund Keul Herder Korrespondenz 12/2015 S. 647-651, Essays / 1 Kommentar Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Hildegund Keul Hildegund Keul (geb. 1961), Dr. theol. und M. A., Studium der Theologie und Germanistik in Trier, Jerusalem und Würzburg, ist seit 2004 Leiterin der Arbeitsstelle für Frauenseelsorge der Deutschen Bischofskonferenz und seit 2009 apl. Professorin für Fundamentaltheologie und Vergleichende Religionswissenschaft an der Universität Würzburg. Veröffentlichungen: Auferstehung als Lebenskunst. Was das Christentum auszeichnet, Freiburg 2014; Weihnachten – das Wagnis der Verwundbarkeit. Ostfildern 2013, 2. Aufl . 2014; Inkarnation – Gottes Wagnis der Verwundbarkeit, in: Theologische Quartalschrift 192.3 (2012) 216-232; Mechthild von Magdeburg. Poetin, Begine, Mystikerin, Freiburg 2007. Auch interessant Plus Heft 3/2021 S. 41-42 Eine Replik auf Oliver Wintzek: Kritische Reflexion der Gottrede Von Christoph Böttigheimer Plus Heft 4/2020 S. 47-51 Zur Debatte um das Dogma zwischen Thomas Marschler und Michael Seewald: „Fortschritt im Glauben, keine Veränderung“ Von Reinhard Hütter Plus Heft 4/2020 S. 35-37 Ein Porträt des französischen Jahrhunderttheologen Joseph Moingt: Ein Glaube, der aufrichtet Von Michael Quisinsky
Hildegund Keul Hildegund Keul (geb. 1961), Dr. theol. und M. A., Studium der Theologie und Germanistik in Trier, Jerusalem und Würzburg, ist seit 2004 Leiterin der Arbeitsstelle für Frauenseelsorge der Deutschen Bischofskonferenz und seit 2009 apl. Professorin für Fundamentaltheologie und Vergleichende Religionswissenschaft an der Universität Würzburg. Veröffentlichungen: Auferstehung als Lebenskunst. Was das Christentum auszeichnet, Freiburg 2014; Weihnachten – das Wagnis der Verwundbarkeit. Ostfildern 2013, 2. Aufl . 2014; Inkarnation – Gottes Wagnis der Verwundbarkeit, in: Theologische Quartalschrift 192.3 (2012) 216-232; Mechthild von Magdeburg. Poetin, Begine, Mystikerin, Freiburg 2007.
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