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Schüller, Thomas

Thomas Schüller

Kirchenrechtler

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Thomas Schüller

Prof. Dr. theol. Lic. iur. can., 16 Jahre Leiter der Kirchenrechtsabteilung im Bischöflichen Ordinariat Limburg, Direktor des Institutes für Kanonisches Recht an der WWU Münster und zugleich Professor für Kirchenrecht und kirchliche Rechtsgeschichte an der Katholisch-Theologischen Fakultät der WWU Münster.

Bücher, Artikel, Lesungen, Meldungen

Über Geld spricht man nicht. Die Kirche und ihre Finanzen
Die Kirche und ihre Finanzen
Redaktion Herder Korrespondenz, Bettina Eltrop, Martin M. Lintner, Stephan Wahle, Philipp Öhlmann, Elisa Klapheck, Abdelaali El Maghraoui, Dana Kim Hansen-Strosche, Clemens Stroppel, Franz Segbers, Benjamin Leven, Arnd Uhle, Johannes Schidelko, Ulrich Hemel, David Gutmann, Fabian Peters, Thomas Sternberg, Joachim Wiemeyer, Thomas Schüller, Ralph Rotte, Ansgar Gmür, Gordon Sobbeck, Claudia Döpfner, Thomas de Nocker, Kirsten Straus, Sandra Bubendorfer-Licht, Ansgar Hense, Thomas Rachel, Ursula Nothelle-Wildfeuer, Konstantin von Notz
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Mythos Vatikan. Das Heil verwalten
Das Heil verwalten
Paul Badde, Patrick Griesser, Peter Hasenberg, Stefan Heid, Christian Jankowski, Burkhard Jürgens, Oliver Lahl, Ludwig Ring-Eifel, Ralph Rotte, Gudrun Sailer, Thomas Schüller, Magnus Striet, Thomas Söding, Ellen Ueberschär, Klaus Unterburger, Günther Wassilowsky, Lucas Wiegelmann, Hubert Wolf, Philipp Zitzlsperger, Thomas Sternberg, Martin Mosebach
Broschur
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Phänomen Franziskus. Das Papstamt im Wandel
Das Papstamt im Wandel
Bernd Hagenkord, Matthias Sellmann, Klaus Mertes, Carlos Maria Galli, Christian Spaemann, Hans Joas, Volker Resing, Hubertus Lutterbach, Hubert Wolf, Thomas Schüller, Dorothea Sattler, Thomas Söding, Johanna Rahner, Albert Gerhards, Gesine Schwan, Mouhanad Khorchide, Burkhard Spinnen, Norbert Dr. Wolf
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14,00 €
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Das Memorandum
Judith Könemann, Thomas Schüller
eBook (EPUB)
9,99 €
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Auch erhältlich als eBook (PDF)

Beiträge als PDF

Hausaufgaben für alle. Ein kirchenrechtlicher Blick auf Berufungsverfahren und das Nihil Obstat

Eine Studie belegt die heftige Kritik an Berufungsverfahren in der katholischen Theologie wegen der notwendigen römischen Unbedenklichkeitserklärung. Doch die Verantwortung für Probleme bei Berufungen tragen nicht nur die Bischöfe und Rom.

Herder Korrespondenz, Heft 3/2024, 31-33

Dichtung oder Wahrheit? „Schwarze Kassen“ in der Kirche

„Schwarze Kassen“ führen immer wieder zu Skandalen in der Kirche. Doch Gegenmaßnahmen stoßen teils auf erbitterten Widerstand.

Herder Korrespondenz, Über Geld spricht man nicht, 40

Weltweite Bischofssynode – ein Projekt mit Zukunft? Kirchenrechtlich-kirchenpolitische Streiflichter

Ab dem Herbst 2023 wird es ernst. Franziskus lädt Bischöfe und Frauen und Männer aus dem Volk Gottes nach Rom ein, um über das Thema Synodalität zu beraten. Noch nie wurde so intensiv von der unteren Ebene der Pfarrei bis zu den Kontinentaltreffen wie für Europa im Februar 2023 in Prag um den Weg der Kirche in die Zukunft gerungen. Bottom-Up-Planung auf katholisch! Ob das ambitionierte Projekt zum Erfolg wird, werden die beiden Synodentermine im Herbst 2023 und Herbst 2024 zeigen. Die Erwartungen sind hoch, Enttäuschungen damit nicht ausgeschlossen.

Anzeiger für die Seelsorge, Heft 10/2023, 15-19

Verpasste Chance oder erkennbarer Fortschritt? Das neue Kirchliche Vermögensverwaltungsgesetz in Nordrhein-Westfalen

Die fünf nordrhein-westfälischen (Erz-)Bistümer wollen die kirchliche Vermögensverwaltung reformieren. Neben einigen notwendigen Anpassungen an das digitale Zeitalter bleiben demotivierende, klerikerzentrierte Vorgaben erhalten.

Herder Korrespondenz, Heft 6/2023, 38-40

Trier ist überall. Sexuelle Gewalt in der Kirche

Die aktuelle Berichterstattung über das Bistum Trier und seinen Umgang mit sexuellem Missbrauch zeigt vor allem eins: Sein Bischof spielt auf Zeit. Zeit, die die Betroffenen nicht haben.

CHRIST IN DER GEGENWART, 51/2021, 2

Demokratie light? Macht und Machtkontrolle in der katholischen Kirche

Die Vorschläge des „Synodalen Wegs“ zur Demokratisierung der Kirche sind innovativ und seriös, auch wenn es noch Schwierigkeiten im Detail gibt. Das Minderheitenvotum hingegen verweigert echte Mitbestimmung der Laien.

Herder Korrespondenz, Heft 10/2021, 21-23

In persona Mariae. „Querdia Amazonia“ macht den Weg frei für Kardinälinnen

Franziskus’ Schreiben „Querida Amazonia“ hat viele enttäuscht, die sich Fortschritte in der Frauenfrage erhofft hatten. Doch ein zweiter Blick auf das Papier zeigt: Der Papst will Frauen in Leitungsämtern – und die Sichtbarkeit ihrer prophetischen Kraft.

Herder Korrespondenz, Heft 5/2020, 41-43

Der gute Hirte 2. Papst Franziskus und seine Kurienreform

Franziskus hält den Vatikan für einen Ort degenerierter Eitelkeit. Entsprechend groß sind die kirchenrechtlichen Erwartungen an die neue Kurienordnung. Was der Papst schon unternommen hat, was noch kommen könnte ‒ ein Überblick.

Herder Korrespondenz, Mythos Vatikan, 50-60

Bürokratisches Monster. Die katholische Kirche und das neue Datenschutzrecht

Die katholischen Bischöfe interessieren sich nicht sonderlich für den Umgang mit den Daten der Gläubigen. Das rächt sich nun. Denn die neue europäische Datenschutz-Grundverordnung wurde einfach abgeschrieben und kanonisiert, statt das eigene Datenschutzrecht zu modifizieren. Dies führt zu immensem behördlichen Aufwand und zu Verschärfungen, die gar nicht nötig gewesen wären.

Herder Korrespondenz, Heft 8/2018, 22-25

Synodalität schwäbisch und konkret. Das Rottenburger Modell

Die abnehmende Kirchenbindung in den Bistümern Deutschlands bringt neue Herausforderungen für die Synodalität der Kirche mit sich. Im Bistum Rottenburg-Stuttgart wurde nach dem Zweiten Vatikanum ein ganz eigenes Modell entwickelt. Kann dieses „Rottenburger Modell“ Vorbild sein für die Beratungskultur in den anderen deutschen Bistümern?

Herder Korrespondenz, Heft 7/2017, 41-44

Papst Franziskus und sein freimütiger Umgang mit dem Kirchenrecht: Freiheit für das Volk – Strenge für den Klerus

In jüngerer Zeit hat der Papst mehrfach Entscheidungen getroffen und sich – teilweise spontan – mit Äußerungen zu Wort gemeldet, die jeweils kirchenrechtlich relevant sind. Wie ist das Verhältnis von Franziskus zum Kirchenrecht zu bewerten und was folgt daraus für dieses Pontifikat? Wie ernst nimmt der Papst die Prinzipien von Synodalität und Kollegialität wirklich?

Herder Korrespondenz, Heft 8/2016, 22-25

Synoden im Aufwind? Kirchenrechtliche Vergewisserung und Perspektiven

Synoden sind seit einiger Zeit in der römisch-katholischen Kirche in aller Munde: Papst Franziskus ließ zwei Bischofssynoden innerhalb eines Jahres zum Thema Ehe und Familie durchführen und man konnte im Herbst 2015 gespannt nach Rom schauen, was die Synodalen dem Papst raten würden.

Anzeiger für die Seelsorge, Heft 2/2016, 18-21

Schwarzer General. Allmacht und Ohnmacht des Papstes

Kirchenrechtlich ist es ausschließlich der Papst mit seinem uneingeschränkten und immer frei auszuübenden Jurisdiktionsprimat, der allein Veränderungen anstoßen und umsetzen kann. Franziskus stellt sich der Aufgabe, den römisch geprägten Eurozentrismus in der Weitergabe des Evangeliums zu weiten für eine legitime Vielfalt katholischer Identität in den Teilkirchen vor Ort.

Herder Korrespondenz, Phänomen Franziskus, 34-37

Aus der Krise lernen. Zur Zukunft einer transparenten Vermögensverwaltung der katholischen Kirche

Letztlich überzeugt die Kirche nicht durch ihren Reichtum, sondern durch das, was sie mit dem Vermögen für die Menschen selbstlos tut. Hier ist durch die Limburger Geschehnisse viel über Jahrzehnte erworbenes Vertrauen verspielt worden. Diesen Kollateralschaden aufzufangen, wird lange Zeit und Atem brauchen. Vielleicht ist es aber auch ein heilsamer Schock, der die Kirchen freier werden lässt, offen und ehrlich über ihr tatsächliches Vermögen zu informieren. Was aber hieße das im Einzelnen?

Herder Korrespondenz, Heft 1/2015, 11-15

Transparenz ist angesagt. „Bischöfliche Stühle“ und ihr Vermögen

Unter dem Begriff „Bischöflicher Stuhl“ werden diverse kirchliche Vermögenswerte subsumiert, die schwer durchschaubar sind. Gerade die Vorgänge im Bistum Limburg müssten ein Anstoß für die deutschen Bischöfe sein, Klarheit in die Struktur und Verwendung der Vermögen ihrer Bischöflichen Stühle zu bringen. Es wäre sinnvoll, die verschiedenen Vermögen und ihre Haushalte zusammenzuführen, um das Vermögen der Kirche effizienter zu verwalten.

Herder Korrespondenz, Heft 1/2014, 11-15

Öffentliche Resonanz. Ein Projekt über Kirchenrecht in den Medien

Das Recht der katholischen Kirche regelt primär Strukturen und Vorgänge in ihrem Binnenraum. Aber auch kirchenpolitische Fragen, die in der Öffentlichkeit beachtet und diskutiert werden, haben eine kirchenrechtliche Dimension. Deshalb kann es lohnend sein, einen Blick auf die Resonanz des Kirchenrechts in den Medien zu werfen, wie ein Forschungsprojekt belegt.

Herder Korrespondenz, Heft 1/2012, 24-29

„Auf Partizipation setzen“. Ein Gespräch mit dem Kirchenrechtler Thomas Schüller

Die katholische Kirche verfügt über ein eigenes Recht; die meisten pastoralen Probleme, die ihr derzeit auf den Nägeln brennen, haben auch eine rechtliche Dimension. Über Möglichkeiten und Chancen des Kirchenrechts in der gegenwärtigen kirchlichen Situation sprachen wir mit dem Münsteraner Kirchenrechtler Thomas Schüller. Die Fragen stellte Ulrich Ruh.

Herder Korrespondenz, Heft 7/2010, 339-343

Problematische Strategien. Zur Neuordnung der Pastoral in deutschen Diözesen

Vor allem unter dem Druck des Priestermangels sehen sich deutsche Bistümer gezwungen, die territoriale Seelsorge neu zu strukturieren. Dabei geht es um den künftigen Zuschnitt, um die Leitung und um die Bedeutung der Pfarreien. Ein Forschungsprojekt zum Thema „Gemeindeleitung durch Laien“ hat jetzt einen wichtigen Aspekt der Umstrukturierung näher beleuchtet.

Herder Korrespondenz, Heft 9/2009, 451-456

Europa und seine Folgen. Das Antidiskriminierungsgesetz fordert die Kirchen heraus

Die Umsetzung der europäischen Antidiskrimierungsrichtlinien für die Bundesrepublik steht noch aus. Die verabschiedeten Richtlinien der Europäischen Gemeinschaft verpflichten die nationalen Gesetzgeber, diese in nationales Recht zu überführen. Davon sind auch die großen Kirchen in Deutschland betroffen.

Herder Korrespondenz, Heft 12/2005, 616-620

Welcher Spielraum? „Donum vitae“, die Laien und das Kirchenrecht

Die kirchenrechtliche Beurteilung des von Mitgliedern des Zentralkomitees der deutschen Katholiken gegründeten Vereins „Donum vitae“, der die „katholische“ Schwangerschaftskonfliktberatung im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben nach dem vom Papst verfügten Ausstieg weiterführen soll, ist kontrovers. Thomas Schüller, Dozent für Vereinigungsrecht am Lizentiatsstudiengang kanonisches Recht der Katholisch-Theologischen Fakultät in Münster, stellt den Stand der Debatte dar.

Herder Korrespondenz, Heft 2/2000, 66-69

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