Papst Franziskus und seine Kurienreform: Der gute Hirte 2 Franziskus hält den Vatikan für einen Ort degenerierter Eitelkeit. Entsprechend groß sind die kirchenrechtlichen Erwartungen an die neue Kurienordnung. Was der Papst schon unternommen hat, was noch kommen könnte ‒ ein Überblick. Von Thomas Schüller © KNA Herder Korrespondenz S1/2019 S. 50-60, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Thomas Schüller Thomas Schüller (geb. 1961), Dr. theol., Lic.iur.can., ist seit 2009 Professor für Kirchenrecht an der Westfälischen Wilhelms-Universität, Münster und Direktor des Instituts für Kanonisches Recht. Von 1993 bis 2009 war er Leiter der Stabsstelle Kirchliches Recht im Bischöflichen Ordinariat Limburg. Auch interessant Gratis Heft 6/2022 S. 41 Wenn Ouellet geht – was wird aus Woelki?: Papst plant offenbar Neubesetzung zahlreicher Ämter Von Benjamin Leven Plus Heft 5/2022 S. 9-10 Kurienreform: Alle Macht geht vom Papste aus Von Benjamin Leven Gratis Heft 11/2022 S. 7 Konferenz ohne Jugend Von Hilde Naurath
Thomas Schüller Thomas Schüller (geb. 1961), Dr. theol., Lic.iur.can., ist seit 2009 Professor für Kirchenrecht an der Westfälischen Wilhelms-Universität, Münster und Direktor des Instituts für Kanonisches Recht. Von 1993 bis 2009 war er Leiter der Stabsstelle Kirchliches Recht im Bischöflichen Ordinariat Limburg.
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