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Demel, Sabine

Sabine Demel

Kirchenrechtlerin

Foto: privat

Sabine Demel

Sabine Demel, Dr. theol. habil, Professorin für Kirchenrecht an der Fakultät für Katholische Theologie der Universität Regensburg und in der katholischen Kirche vielfältig engagiert. Als geschätzte Expertin zur Verbindung von Kirchenrecht und Pastoral tritt sie für eine lebensnahe Auslegung der kirchlichen Gesetze ein und zeigt auf, wie Recht in der Kirche zu Frieden und Freiheit beitragen kann.

Bücher, Artikel, Lesungen, Meldungen

Handbuch Kirchenrecht. Grundbegriffe für Studium und Praxis
Grundbegriffe für Studium und Praxis
Sabine Demel
Gebundene Ausgabe
65,00 €
Lieferbar in 1-3 Werktagen
Auch erhältlich als eBook (PDF)
Frauen und kirchliches Amt. Grundlagen - Grenzen - Möglichkeiten
Grundlagen - Grenzen - Möglichkeiten
Sabine Demel
Gebundene Ausgabe
24,00 €
Lieferbar in 1-3 Werktagen
Auch erhältlich als eBook (PDF)
Rückkehr der Priester. Über Hirten, Heiler, Heuchler
Über Hirten, Heiler, Heuchler
Volker Resing, Christiane Florin, Peter Kohlgraf, Benjamin Leven, Eckart von Hirschhausen, Michael Utsch, Anne Gidion, Andreas Knapp, Wolfgang Lehner, Michael Maas, Klaus Mertes, Hans Zollner, Thomas Frings, Martin Werlen, Joachim Frank, Wunibald Müller, Dieter Böhler, Rainer Bucher, Sabine Demel, Felix Genn, Jacqueline Straub, Christoph Markschies, Theresia Heimerl, Elisabeth Hurth
Broschur
14,00 €
Lieferbar in 1-3 Werktagen
Auch erhältlich als DownloadZeitschrift
Sakrament der Barmherzigkeit. Welche Chance hat die Beichte?
Welche Chance hat die Beichte?
Sabine Demel, Michael Pfleger
Gebundene Ausgabe
39,99 €
Lieferbar in 1-3 Werktagen
Auch erhältlich als eBook (PDF)
Zwischen Vollmacht und Ohnmacht. Die Hirtengewalt des Diözesanbischofs und ihre Grenzen
Die Hirtengewalt des Diözesanbischofs und ihre Grenzen
Sabine Demel, Klaus Lüdicke
eBook (PDF)
42,00 €
Download sofort verfügbar
Marias Töchter. Die Kirche und die Frauen
Die Kirche und die Frauen
Barbara Vinken, Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz, Benjamin Leven, Michael N. Ebertz, Marianne Heimbach-Steins, Nora Bossong, Theresia Heimerl, Bettina Jarasch, Marie-Theres Wacker, Hubertus Lutterbach, Hildegund Keul, Gisbert Greshake, Saskia Wendel, Olivier Boulnois, Christiane Florin, Daniela Engelhard, Sabine Demel, Margareta Gruber, Isabel Nowak, Alex Stock, Joris Corin Heyder
DownloadArtikel
10,00 €
Download sofort verfügbar
Vergessene Amtsträger/-innen? Die Zukunft der Patoralreferentinnen und Pastoralreferenten
Die Zukunft der Patoralreferentinnen und Pastoralreferenten
Sabine Demel
eBook (EPUB)
11,99 €
Download sofort verfügbar
Auch erhältlich als eBook (PDF)
Zur Verantwortung berufen. Nagelproben des Laienapostolats
Nagelproben des Laienapostolats
Sabine Demel
Kartonierte Ausgabe
Band 230
41,00 €
Lieferbar in 3-5 Werktagen

Beiträge als PDF

„Ich gebe euch Hirten nach meinem Herzen“. Bischofsamt

Lange sahen sich Bischöfe als die guten Hirten, von denen der Prophet Jeremia sprach (vgl. 3,15). Heute ist ihr Amt in der Krise: „Ein einfaches ‚Weiter so‘ beim Bischof-Sein geht nicht mehr“, räumte Georg Bätzing, der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, zuletzt ein. Doch wie soll das Amt stattdessen werden? Wie kann Bischof-Sein in Zukunft aussehen?

CHRIST IN DER GEGENWART, 46/2021, 3-4

Das Umdenken. Lebensmut - Glaubenskraft

Umkehren und glauben: So beginnt ein neues Vertrauensverhältnis zu mir selbst – und zu Gott.

CHRIST IN DER GEGENWART, 13/2019, 133-134

Eine Liste gegen die Angst. Das Ende und das Jetzt

„Angst essen Seele auf“, heißt es beim Filmregisseur Rainer Werner Fassbinder. Aber es gibt Mittel und Wege, das Leben angesichts des Todes sinnvoll zu füllen.

CHRIST IN DER GEGENWART, 12/2019, 125-126

Und während er betete. Die Verklärung Jesu

Einzig das Lukasevangelium erzählt, dass Jesus, während er betete, verklärt wurde. Danach erscheint alles in einem anderen Licht.

CHRIST IN DER GEGENWART, 11/2019, 117-118

Power to the People. Die Mitbestimmung der Laien in der Kirche könnte sofort verbessert werden

Seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil kennt das Kirchenrecht eine lange Liste mit Rechten für Laien. Dennoch stagnieren noch immer die Bemühungen um mehr Teilhabe aller Glieder des Volkes Gottes am Leitungsamt der Kirche. Daran könnte jeder Diözesanbischof noch heute etwas ändern.

Herder Korrespondenz, Heft 5/2019, 38-41

Die priesterliche Identität der Kirche. Wofür wir Priester brauchen – und wofür nicht

Priester sind für die Kirche unverzichtbar. Gerade darum müssen sich die Zulassungsbedingungen zur Weihe ändern. Gleichzeitig braucht es die weitere Öffnung kirchlicher Dienste und Ämter für Laien.

Herder Korrespondenz, Rückkehr der Priester, 46-49

Die Idee eines universalen und unabänderlichen Rechts. Das kirchliche Gesetzbuch feiert seinen 100. Geburtstag

Sabine Demel, Professorin für Kirchenrecht an der Universität Regensburg, erinnert an das erste kirchliche Gesetzbuch vor hundert Jahren: Happy birthday, CIC!

Stimmen der Zeit, Heft 6/2017, 395-405

Weiterhin unterrepräsentiert. Gleichstellung in der katholischen Kirche?

Frauen gehören immer noch nicht zum Bild von katholischer Kirche wie es die Männer tun. Lässt sich vor Ort ein hoher Frauenanteil feststellen, so nimmt dieser rapide ab auf den höheren Ebenen der Konzeption, Planung und Entscheidung. Warum ist das so? Was ist hier zu tun, um die von allen Seiten geforderte Zielgröße der gerechten Repräsentanz von Frauen und Männern auf allen Ebenen der Kirche zu erreichen oder zumindest ihr deutlich näher zu kommen?

Herder Korrespondenz, Marias Töchter, 50-53

Mangelnder Glaube und Ehenichtigkeit oder Ehesegen und Trauaufschub? Grundlegende Fragen zum Thema Scheidung und Wiederheirat in der katholischen Kirche

Beschleunigung und Vereinfachung der Ehenichtigkeitsverfahren – mangelnder Glaube an die Treue Gottes und damit an die Unauflöslichkeit der Ehe als neuer Ehenichtigkeitsgrund – mehr Sorgsamkeit bei der Ehevorbereitung – Einführung eines Ehekatechumenats: solche Vorschläge werden von den ehemaligen Theologieprofessoren und jetzigen Kardinälen Kurt Koch und Gerhard Ludwig Müller vorgebracht, um langfristig das dornenreiche Problem der Wiederheirat nach Scheidung glaubwürdig lösen zu können.

Anzeiger für die Seelsorge, Heft 10/2015, 5-9

Vertrauen in das Wirken des Geistes. Entfaltungsräume für den Glaubenssinn der Gläubigen

Fast zeitgleich mit der Veröffentlichung des „Instrumentum Laboris“ für die Familien-Bischofssynode im Oktober hat die Internationale Theologenkommission ein Schreiben über den „Glaubenssinn“ vorgelegt. Freilich ist der Glaubenssinn nicht so etwas wie die Staatsform der Demokratie auf kirchlich. Wohl aber kann der Glaubenssinn der Gläubigen als demokratisches Element in der Kirche verstanden und können entsprechende Ausdrucksformen gesucht werden.

Herder Korrespondenz, Heft 10/2014, 524-529

(K)ein Widerspruch? Unauflöslichkeit der Ehe und Zulassung zu einer Zweitehe

Unübersehbar besteht in der katholischen Kirche eine Diskrepanz: Obwohl jede Ehe als unauflöslich gilt, werden dennoch bestimmte Ehen aufgelöst. Wenn aber die ­Unauflöslichkeit eine Wesenseigenschaft der Ehe ist, so ist die faktische Zulassung zu einer zweiten Ehe rechtlich nur so denkbar, dass in diesen Fällen nicht die erste Ehe selbst, sondern die Rechtswirkungen der ersten Ehe aufgehoben werden.

Herder Korrespondenz, Heft 6/2014, 303-307

Wer interpretiert wen? Der Codex Iuris Canonici als „Krönung“ des Konzils

Mit dem Zweiten Vatikanischen Konzil ist die ehemals rein rational-naturrechtlich ausgeprägte Disziplin des Kirchenrechts zu einer ekklesiologisch verankerten Disziplin vertieft worden. Erste deutliche Frucht dieser Neuausrichtung ist die Ausgestaltung des Codex Iuris Canonici (CIC) von 1983. Ist dieser der Interpretationsrahmen für das Konzil oder umgekehrt das Konzil maßgeblicher Interpretationsrahmen für die kirchlichen Rechtsnormen?

Herder Korrespondenz, Konzil im Konflikt, 13-18

Weniger als Priester, aber mehr als Laien. Ein Argument für die Einführung eines Frauendiakonats?

Im November 2011 hat sich das Zentralkomitee der deutschen Katholiken für eine Einführung des Frauendiakonats ausgesprochen. Sabine Demel, Professorin für Kirchenrecht an der Universität Regensburg, untersucht Motive und Argumente für diese Position und plädiert im Anschluß an Äußerungen von Papst Johannes Paul II. für die Diakonenweihe von Frauen.

Stimmen der Zeit, Heft 8/2012, 507-519

Nicht außerhalb der Kirche. Zur anhaltenden Diskussion um den Verein Donum Vitae zum Schutz ungeborenen Lebens

Auch nach mehr als zehn Jahren erfolgreicher Arbeit von Donum Vitae gibt es immer noch Kreise in der Kirche, die gegen den Verein für eine christlich motivierte Schwangerschaftskonfliktberatung arbeiten. Das ist für viele katholische Christen und Christinnen eine bittere Erfahrung. Die Behauptung, dass Donum Vitae ein Verein „außerhalb“ der Kirche sei, ist theologisch und kirchenrechtlich nicht haltbar.

Herder Korrespondenz, Heft 2/2012, 82-86

Mit Zumutungen verbunden. Die Pfarrei als Netzwerk von Personen, Aktionen und Strukturen

Die ehemalige Monopolstellung der so genannten „Kirchengemeinde“ im Zentrum der Pfarrei ist und bleibt Vergangenheit. An ihre Stelle tritt eine Vielzahl verschiedener Formen des Kircheseins, ein Netz von verschiedenartigen Seelsorgeorten, die sowohl den pastoralen Erfordernissen wie auch den vorhandenen seelsorglichen Begabungen vor Ort entsprechen.

Herder Korrespondenz, Pastoral im Umbau, 10-13

Warum die Zulassung einer zweiten Ehe glaubwürdiger ist. Zum Problem der wiederverheirateten Geschiedenen

Das Thema der wiederverheirateten Geschiedenen zählt seit Jahrzehnten zu den "heißen Eisen" der Pastoral. Sabine Demel, Professorin für Kirchenrecht an der Universität Re­gensburg, analysiert die wichtigsten Vorschläge, die von kanonistischer Seite zur Lösung der ebenso dringlichen wie belastenden Probleme vorgelegt werden.

Stimmen der Zeit, Heft 6/2011, 363-376

Ein neues Miteinander von Klerikern und Laien. Erste Schritte von der Ankündigung zur Umsetzung

Sabine Demel, Professorin für Kirchenrecht an der Universität Regensburg, sieht starke Gründe für eine entschiedenere Zusammenarbeit zwischen Laiengremien und Bischöfen und benennt Möglichkeiten für eine baldige Umsetzung dieses Desiderats.

Stimmen der Zeit, Heft 3/2011, 147-158

Demokratisch kontrolliert, transparent verwaltet. Ist das Kirchensteuersystem der Schweiz auch ein Modell für Deutschland?

Das Kirchensteuersystem der Deutsch-Schweiz ist es wert, hinsichtlich seiner Übertragbarkeit auf Deutschland überprüft zu werden. Es verleiht den Laien in bestimmten Kirchenangelegenheiten ein Mitwirkungsrecht, wie es sonst nirgendwo mehr der Fall ist. Das deutsche Kirchensteuersystem könnte nach diesem Modell gestaltet werden und dadurch künftig wieder mehr Akzeptanz finden.

Herder Korrespondenz, Heft 2/2011, 73-77

Dringender Handlungsbedarf. Der Glaubenssinn des Gottessvolkes und seine rechtliche Umsetzung

Der Glaubenssinn des ganzen Gottesvolkes ist eine eigenständige Erkenntnis- und Bezeugungsinstanz des Glaubens. Deshalb wäre es an der Zeit, daraus weit stärker als bisher auch die kirchenrechtlichen und strukturellen Konsequenzen zu ziehen: Kleriker und Laien tragen gemeinsam Verantwortung für die Kirche und ihre Sendung.

Herder Korrespondenz, Heft 12/2004, 618-623

Theologinnen – eine Perspektive für die Theologie. Warum sich katholische Theologinnen zusammengeschlossen haben

Theologinnen, die in der Wissenschaft oder anderen Aufgabengebieten in Kirche und Gesellschaft tätig sind, sowie Frauen, die entsprechende Tätigkeiten anstreben, kompetent zu unterstützen, ist das Ziel von „Agenda – Forum katholischer Theologinnen e. V.“. Seine Vorsitzenden, die Bamberger Sozialethikerin Marianne Heimbach-Steins und die Regensburger Kirchenrechtlerin Sabine Demel, beschreiben die Aufgaben des Vereins.

Herder Korrespondenz, Heft 1/2001, 38-42

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