11/2019: 17. März 2019

Was brauchen wir zum Leben?: Sinn, Sinn, Sinn

Die Suche nach Sinn ist in der Wirtschaftswelt angekommen. Wie wollen wir leben? Wohin soll die Reise gehen? Auch gesellschaftlich täte eine Gewissenserforschung gut, so wie sie der kirchliche Kalender in der Fastenzeit vorsieht. Von CHRIST IN DER GEGENWART

Die Verklärung Jesu: Und während er betete

Einzig das Lukasevangelium erzählt, dass Jesus, während er betete, verklärt wurde. Danach erscheint alles in einem anderen Licht. Von Sabine Demel

Kirchenkunst: Wolke aus Stein im himmlischen Haus aus Stein

Wiedergelesen: José Ortega y Gasset: Der Mensch in der Masse

Tag für Tag beansprucht die „öffentliche Meinung“ die Aufmerksamkeit der Bevölkerung. Über die Internetkultur und die sogenannten sozialen Medien noch mehr als früher. Was aber machen die Hauptmeinungsströme mit der Kultur, mit der Gesellschaft? Bereits 1930 erschien José Ortega y Gassets epochales Werk „Der Aufstand der Massen“. Wiedergelesen wirkt es erstaunlich aktuell. Von Johannes Röser

Mystik im Alltag: Kirchenfasten

Von Gotthard Fuchs

Ninive-Hoffen

Kritik an den Gender-Sternchen: Schluss mit der Sprachverhunzung!

Von CHRIST IN DER GEGENWART

Installation "Sky of Stones" von Peter Baldinger: Stein des Todes, Stein des Himmels

Im Hauptschiff des Wiener Stephansdoms schweben bis Pfingsten Hunderte Steine – eine Installation von Peter Baldinger. Von Jürgen Springer

Fastenmeditation: Das bessere Leben

Dorthin gehen, wo Menschen am meisten verletzt sind: So beginnen vom Evangelium her kreative Aufbrüche. Eine Fastenmeditation. Von Sebastian Painadath

Der Glaubenssinn: Religion – ein Irrweg oder der Weg?

Die Suche nach Orientierung regt den Menschen an, über sein bloßes Dasein hinauszuschauen, über sein Ich hinauszuschreiten. Gibt es einen tieferen Sinn? Davon handelte der erste Teil des Dresdener Vortrags bei der Lesertagung zum siebzigjährigen Bestehen des CIG (vgl. letzte Ausgabe). Der christliche Glaube erweitert nochmals den Horizont. Teil II. Von Barbara Zehnpfennig

Der Geistliche Gesang des Johannes vom Kreuz: Auf die Schönheit der Welt

Lyrik vermag, durch poetische Sprache das Unsagbare mitzuteilen: eine gelungene neue Übersetzung des „Geistlichen Gesangs“ von Johannes vom Kreuz. Von Gotthard Fuchs

Die Loblieder von Qumran (24): Die Trugseher

Das achte Lehrerlied in den „Lobliedern“ ist mit 42 breiten Zeilen eines der umfangreicheren. Es steht daher wohl nicht von ungefähr in der Mitte der Sammlung. Es ist durchzogen sowohl von Bildern des Lichts und des Erleuchtens als auch von solchen der Verdammung der Frevler und Gegner, die das göttliche Gesetz ablehnen. Von Ulrich Dahmen

Für Gott Zeit nehmen: Beten

Von Robert Vorholt

Aus der Neuen Welt

Von Markus Barth