Wie sich die Gemeinschaft der Aleviten in der europäischen Diaspora neu erfindet: „Was wäre in der Türkei aus uns geworden?“ Einst trieben Diskriminierung und Verfolgung viele türkische Aleviten ins europäische Ausland. Dort entstanden innovative Spielarten alevitischer Religion und Kultur, die heute das internationale Bild der Bewegung prägen. Besonders wichtig sind die Gemeinden in Deutschland. Von Friedmann Eißler © Pixabay Herder Korrespondenz 10/2020 S. 30-33, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Friedmann Eißler Friedmann Eißler (geb. 1964) ist seit 2008 Referent für Islam und andere nichtchristliche Religionen, neue religiöse Bewegungen, östliche Spiritualität, interreligiöser Dialog bei der Evangelischen Zentralstelle für Weltanschauungsfragen. 1999–2001 Vikar der Evangelischen Landeskirche in Württemberg; 2001 Ordination und Promotion zum Dr. theol.; 2002–2007 Wissenschaftlicher Assistent am Institutum Judaicum – Seminar für Religionswissenschaft und Judaistik in Tübingen.
Friedmann Eißler Friedmann Eißler (geb. 1964) ist seit 2008 Referent für Islam und andere nichtchristliche Religionen, neue religiöse Bewegungen, östliche Spiritualität, interreligiöser Dialog bei der Evangelischen Zentralstelle für Weltanschauungsfragen. 1999–2001 Vikar der Evangelischen Landeskirche in Württemberg; 2001 Ordination und Promotion zum Dr. theol.; 2002–2007 Wissenschaftlicher Assistent am Institutum Judaicum – Seminar für Religionswissenschaft und Judaistik in Tübingen.