Plädoyer für einen „Deutschen Muslimtag“: Dialogforum gesucht Diskussionen unter Muslimen waren in den vergangenen Jahren selten. Sie reden eher übereinander als miteinander. Dabei wären eine Reihe von religiösen, aber auch gesellschaftlichen Themenstellungen zu besprechen. Abhilfe könnte in Anlehnung an die Kirchentage ein „Deutscher Muslimtag“ schaffen, an dem sich Muslime aus ganz Deutschland beteiligen – und der die Vielfalt der hier lebenden Muslime widerspiegelt. Von Abdul-Ahmad Rashid Herder Korrespondenz 8/2013 S. 428-431, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 97,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Abdul-Ahmad Rashid Abdul-Ahmad Rashid (geb. 1964) ist Redakteur des Zweiten Deutschen Fernsehens und arbeitet für das „Forum am Freitag“. Er studierte in Köln, Bonn, Damaskus und Kairo Islamwissenschaft, Germanistik und Vergleichende Religionswissenschaften. Auch interessant Plus Heft 5/2022 S. 11-12 Ökumene: Wie es mit der Gastfreundschaft weitergeht Von Stefan Orth Plus Heft 4/2022 S. 46-48 Warum die Gesellschaft die Kirche braucht: Katholisch aus Staatsraison Von Stephan Balling Plus Heft 4/2022 S. 56 „Der Staat könnte Imame bezahlen“ Von Stefan Orth, Esnaf Begic
Abdul-Ahmad Rashid Abdul-Ahmad Rashid (geb. 1964) ist Redakteur des Zweiten Deutschen Fernsehens und arbeitet für das „Forum am Freitag“. Er studierte in Köln, Bonn, Damaskus und Kairo Islamwissenschaft, Germanistik und Vergleichende Religionswissenschaften.
Plus Heft 4/2022 S. 46-48 Warum die Gesellschaft die Kirche braucht: Katholisch aus Staatsraison Von Stephan Balling