Chancen und Grenzen externer Strategieberatung in der Kirche: Die Weisen aus dem Wirtschaftsland? Das Ignorieren von wirtschaftlichen Tatsachen ist eine große Gefahr für das kirchliche Wirken. Wenn sich die Kirche pastoral und karitativ für die Menschen engagieren will, braucht sie zwingend einen ausgeglichenen Finanzhaushalt und muss mit ihrem Geld entsprechend wirtschaften. Eine unreflektierte Übernahme von Methoden aus der Wirtschaft kann aber auch problematisch sein. Der Zusammenarbeit von Bistümern mit betriebswirtschaftlichen Unternehmensberatungen hat es oft an Nachhaltigkeit gemangelt. Von Thomas Suermann de Nocker Herder Korrespondenz 5/2012 S. 239-243, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Thomas Suermann de Nocker Thomas Suermann de Nocker (geb. 1982), Dr. theol, ist Professor für BWL an der FOM Hochschule für Ökonomie & Management in Essen. Als Geschäftsführer des Beratungsinstituts 2denare arbeitet er an der Schnittstelle von praktischer Theologie und Management. Auch interessant Plus Heft 3/2021 S. 9-10 Synodaler Weg: Besser gehört werden Von Stefan Orth Plus Heft 3/2021 S. 7 Nicht unter Wert verkaufen Von Stefan Orth Plus Heft 5/2020 S. 16-19 Interview mit der SPD-Politikerin Barbara Hendricks: „Ich leide nicht an meiner Kirche“ Von Volker Resing
Thomas Suermann de Nocker Thomas Suermann de Nocker (geb. 1982), Dr. theol, ist Professor für BWL an der FOM Hochschule für Ökonomie & Management in Essen. Als Geschäftsführer des Beratungsinstituts 2denare arbeitet er an der Schnittstelle von praktischer Theologie und Management.
Plus Heft 5/2020 S. 16-19 Interview mit der SPD-Politikerin Barbara Hendricks: „Ich leide nicht an meiner Kirche“ Von Volker Resing