10 Jahre nach dem Manifest der Hirnforscher: Anspruch und Wirklichkeit Die Neurowissenschaften sind eine Herausforderung für jedes Menschenbild, das Freiheit, Moral und Religion impliziert. Vor gut zehn Jahren haben Hirnforscher in einem Manifest grundstürzende Änderungen unseres Weltbilds angekündigt. Was sind heute die Pläne und die Realität der Neurowissenschaften? Und welche Konsequenzen ergeben sich für den Menschen? Von Josef Quitterer Herder Korrespondenz 11/2015 S. 593-596, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Josef Quitterer Josef Quitterer (geb. 1962), ao. Univ.-Prof am Institut für Christliche Philosophie der Universität Innsbruck. Studium der Theologie und Philosophie in Regenburg und Rom. Promotion in Philosophie 1994, Habilitation 2001. Auch interessant Plus Heft 2/2020 S. 7 Wem gehört der Mensch? Von Volker Resing Plus Heft 11/2019 S. 6 Nächstenliebe nicht zur Pflicht machen Von Stefan Ruppert Plus Heft 11/2019 S. 28-32 Warum wir über die Herstellung von Tier-Mensch-Mischwesen nachdenken müssen: Chimären sind kein Schreckgespenst Von Jochen Sautermeister
Josef Quitterer Josef Quitterer (geb. 1962), ao. Univ.-Prof am Institut für Christliche Philosophie der Universität Innsbruck. Studium der Theologie und Philosophie in Regenburg und Rom. Promotion in Philosophie 1994, Habilitation 2001.
Plus Heft 11/2019 S. 28-32 Warum wir über die Herstellung von Tier-Mensch-Mischwesen nachdenken müssen: Chimären sind kein Schreckgespenst Von Jochen Sautermeister