Ungarn angesichts der Flüchtlinge: Testfall für die Demokratie Ungarn ist mit seiner abwehrenden Haltung gegenüber den Flüchtlingen stark in die Kritik geraten. Woher rührt diese Politik? Wie positionieren sich Kirche und Bevölkerung? Und was bedeuten die Entwicklungen für die postsozialistischen Länder insgesamt? Von András Máté-Tóth Herder Korrespondenz 11/2015 S. 601-603, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Professor András Máté-Tóth András Máté-Tóth (geb. 1957), Studium der katholischen Theologie in Szeged und Wien, Promotion und Habilitation in Pastoraltheologie an der Universität Wien bei Paul Zulehner. 1996 Gründung und Leitung der Arbeitsstelle für angewandte Religionswissenschaften an der Universität Szeged, seit 1999 Vorstand des Lehrstuhls für Religionswissenschaft. Seine Hauptforschungsgebiete sind der religiöse und kirchliche Wandel in Ost-Mittel-Europa und die neuen Formen von Religiosität. Auch interessant Plus Heft 2/2023 S. 6 Topthema Migration Von Henriette Reker Plus Heft 6/2022 S. 11-12 Geflüchtete: Integration von Anfang an Von Dana Kim Hansen-Strosche Plus Heft 1/2022 S. 23 Papstreise nach Griechenland und Zypern: Abermalige Mahnungen angesichts der Flüchtlingskrise Von Stefan Orth
Professor András Máté-Tóth András Máté-Tóth (geb. 1957), Studium der katholischen Theologie in Szeged und Wien, Promotion und Habilitation in Pastoraltheologie an der Universität Wien bei Paul Zulehner. 1996 Gründung und Leitung der Arbeitsstelle für angewandte Religionswissenschaften an der Universität Szeged, seit 1999 Vorstand des Lehrstuhls für Religionswissenschaft. Seine Hauptforschungsgebiete sind der religiöse und kirchliche Wandel in Ost-Mittel-Europa und die neuen Formen von Religiosität.
Plus Heft 1/2022 S. 23 Papstreise nach Griechenland und Zypern: Abermalige Mahnungen angesichts der Flüchtlingskrise Von Stefan Orth