Ein Gespräch mit Frido Pflüger vom Jesuiten-Flüchtlingsdienst: „Bildung ermöglichen“ Frido Pflüger, Leiter des Jesuiten-Flüchtlingsdienstes in Berlin, fordert, die Fehler der Vergangenheit zu vermeiden und Flüchtlingen so früh wie möglich Zugang zur Bildung zu ermöglichen. Missionieren will der Jesuit unter den Flüchtlingen nicht. Das hieße für ihn, ihre Situation auszunutzen. Die Fragen stellte Benjamin Leven. Von Frido Pflüger „Wir müssen uns darüber klar werden, wer wir eigentlich sind und für welche Werte wir eintreten.“ Frido Pflüger, Leiter des Jesuiten-Flüchtlingsdienstes, im Interview.© Privat Herder Korrespondenz 11/2015 S. 569-572, Interview / 1 Kommentar Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Frido Pflüger Frido Pflüger (geb. 1947) ist Mitglied des Jesuitenordens und leitet seit 2012 den deutschen Jesuiten-Flüchtlingsdienst in Berlin. Ab 1992 war er am Wiederaufbau des katholischen Sankt-Benno-Gymnasiums in Dresden beteiligt, dessen Schulleiter er von 1994 bis 2003 war. Danach arbeitete er im Jesuiten-Flüchtlingsdienst. 2008 wurde er Regionalleiter der Hilfsorganisation für Ostafrika. Auch interessant Plus Heft 2/2023 S. 6 Topthema Migration Von Henriette Reker Plus Heft 6/2022 S. 11-12 Geflüchtete: Integration von Anfang an Von Dana Kim Hansen-Strosche Plus Heft 1/2022 S. 23 Papstreise nach Griechenland und Zypern: Abermalige Mahnungen angesichts der Flüchtlingskrise Von Stefan Orth
Frido Pflüger Frido Pflüger (geb. 1947) ist Mitglied des Jesuitenordens und leitet seit 2012 den deutschen Jesuiten-Flüchtlingsdienst in Berlin. Ab 1992 war er am Wiederaufbau des katholischen Sankt-Benno-Gymnasiums in Dresden beteiligt, dessen Schulleiter er von 1994 bis 2003 war. Danach arbeitete er im Jesuiten-Flüchtlingsdienst. 2008 wurde er Regionalleiter der Hilfsorganisation für Ostafrika.
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