Die Russische Orthodoxe Kirche im „System Putin“: Zustimmung und Unruhe Der Prozess gegen drei Frauen aus der Punkband „Pussy Riot“ hat die Aufmerksamkeit auf die Rolle der Russischen Orthodoxie unter der Präsidentschaft von Wladimir Putin geworfen. Die Kirche profitiert vom „System Putin“ und unterstützt es ungeachtet von Widerständen auch in den eigenen Reihen. Ob sie damit gut beraten ist, wird sich zeigen. Von Gerd Stricker Herder Korrespondenz 11/2012 S. 569-574, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Gerd Stricker Dr. phil. Gerd Stricker, Zürich; Osteuropa- und Ostkirchen-Historiker, Slawist. Bis 2009 Chefredakteur der Zeitschrift „G2W. Ökumenisches Forum für Glauben, Religion und Gesellschaft in Osteuropa“ (früher: „G2W – Glaube in der 2. Welt“), Zürich. Auch interessant Plus Heft 6/2020 S. 39-43 Verfassungsänderung in Russland: Imperium und Orthodoxie Von Hans-Ulrich Seidt Plus Heft 7/2018 S. 24-25 Zur Lage in Russland: Fröhliches Fußballfest? Von Stefan Kube Gratis Heft 7/2018 S. 36-39 Die Anastasia-Bewegung verbreitet antisemitisches Gedankengut: Ahnenwissen und Zedernprodukte Von Matthias Pöhlmann Schlagwörter Russland Russisch-Orthodoxe Kirche
Gerd Stricker Dr. phil. Gerd Stricker, Zürich; Osteuropa- und Ostkirchen-Historiker, Slawist. Bis 2009 Chefredakteur der Zeitschrift „G2W. Ökumenisches Forum für Glauben, Religion und Gesellschaft in Osteuropa“ (früher: „G2W – Glaube in der 2. Welt“), Zürich.
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