Die Ehe im Kontext der Pluralität heutiger Partnerschaftsformen: Eine Art Freundschaft Die Ehe braucht die Diskussion um die rechtliche Gleichstellung mit anderen Lebenspartnerschaften nicht zu fürchten, wäre sie doch auch darin noch Maßstab und Bezugspunkt in der Gesellschaft heute. Zu dieser Schlussfolgerung kann man gelangen, wenn man die Ehe als eine besondere Art Freundschaft erschließt und dabei – nicht von ungefähr – zentrale Inhalte des christlichen Glaubens in neuer Weise anspricht. Von Holger Dörnemann Herder Korrespondenz 11/2012 S. 574-579, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Holger Dörnemann Holger Dörnemann wurde 1967 in Wuppertal geboren. Er ist Privatdozent für Religionspädagogik und Katechetik an der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU), Dogmatiker und Sexualpädagoge (gsp). Er leitet die Abteilung Familien und Generationen des Dezernats Kinder, Jugend und Familie im Bistum Limburg und ist stellvertretender Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft für katholische Familienbildung e.V. (AKF). Auch interessant Plus Heft 4/2018 S. 20-24 Zur Theologie von Ehe und Familie: Unverbrüchliche Treue Von Heiner Koch Plus Heft 3/2018 S. 47-50 Zur Kritik an der „Theologie der Freiheit“: Keine einfachen Wahrheiten Von Karlheinz Ruhstorfer Gratis Heft 2/2018 S. 44-46 Kirchliche Ehenichtigkeitsverfahren: Annullieren statt akzeptieren Von Steffen Engler
Holger Dörnemann Holger Dörnemann wurde 1967 in Wuppertal geboren. Er ist Privatdozent für Religionspädagogik und Katechetik an der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU), Dogmatiker und Sexualpädagoge (gsp). Er leitet die Abteilung Familien und Generationen des Dezernats Kinder, Jugend und Familie im Bistum Limburg und ist stellvertretender Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft für katholische Familienbildung e.V. (AKF).
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