Zum Werk des jüdisch-amerikanischen Philosophen Michael Walzer: Philosophie hat engagiert zu sein Der häufige Rekurs auf biblische Themen sowie die oftmals hermeneutische Vorgehensweise für die Gewinnung ethischer Überzeugungen ließen den jüdisch-amerikanischen Sozialphilosophen Michael Walzer vor allem unter christlichen Theologen zu einem beliebten Impulsgeber und Referenzautor werden. Der Sohn ostjüdischer Immigranten wird Anfang März 75 Jahre alt. Von Johannes Frühbauer Herder Korrespondenz 2/2010 S. 80-84, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Johannes Frühbauer Der promovierte Theologe Johannes J. Frühbauer (geb. 1967) war Lehrstuhlvertreter für Theologische Ethik/Sozialethik an der Theologischen Fakultät der Universität Luzern. Von 1996 bis 2001 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter bei der Stiftung Weltethos, seit 2002 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Professur für Christliche Sozialethik an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Augsburg.
Johannes Frühbauer Der promovierte Theologe Johannes J. Frühbauer (geb. 1967) war Lehrstuhlvertreter für Theologische Ethik/Sozialethik an der Theologischen Fakultät der Universität Luzern. Von 1996 bis 2001 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter bei der Stiftung Weltethos, seit 2002 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Professur für Christliche Sozialethik an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Augsburg.