Belarus sucht seinen Platz in Europa: Annäherung mit Stolpersteinen Sowohl die Opposition wie Bemühungen um eine Zivilgesellschaft haben es in Belarus, dem Nachfolgestaat der Sowjetunion zwischen Polen und Russland, nach wie vor schwer. Im Rahmen der „Östlichen Partnerschaft“ gibt es eine gewisse Annäherung an die Europäische Union. Für die kleineren christlichen Kirchen ist die Lage teilweise angespannt. Von Ulrike Kind Herder Korrespondenz 2/2010 S. 98-103, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Ulrike Kind Ulrike Kind hat Politikwissenschaft, neueste Geschichte, öffentliches Recht in Heidelberg, Aix-en- Provence und Bonn (M.A. 1996) studiert und ist seit 2013 beim Land Berlin beschäftigt. Polnisch-Studium in Polen und Mainz (1996/97). Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Polnischen Robert Schuman Stiftung, Warschau, und persönliche Mitarbeiterin von Wladyslaw Bartoszewski (1998 bis 2000). 2002 bis 2008 Referentin „Internationale Beziehungen“ beim Dachverband der Evangelischen Studierendengemeinde (ESG). 2008 bis 2011 Studienleiterin „Europäische Dialoge“ an der Evangelischen Akademie zu Berlin. 2011 bis 2013 stellvertretende Dezernentin (Dezernat für Internationale Angelegenheiten) der Universität Bonn. Mitglied des Vorstandes der Kreisau-Initiative und der Jury für den Deutsch-Polnischen Preis des Auswärtigen Amtes und des Polnischen Außenministeriums. Auch interessant Plus Heft 1/2003 S. 33-37 Das neue Religionsgesetz in Weißrussland: Ausgesprochen restriktiv Von Gerd Stricker Plus Heft 4/2000 S. 204-209 Zur kirchlichen Situation in Weißrussland: Die Ökumene steht noch am Anfang Von Andrea Gawrich
Ulrike Kind Ulrike Kind hat Politikwissenschaft, neueste Geschichte, öffentliches Recht in Heidelberg, Aix-en- Provence und Bonn (M.A. 1996) studiert und ist seit 2013 beim Land Berlin beschäftigt. Polnisch-Studium in Polen und Mainz (1996/97). Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Polnischen Robert Schuman Stiftung, Warschau, und persönliche Mitarbeiterin von Wladyslaw Bartoszewski (1998 bis 2000). 2002 bis 2008 Referentin „Internationale Beziehungen“ beim Dachverband der Evangelischen Studierendengemeinde (ESG). 2008 bis 2011 Studienleiterin „Europäische Dialoge“ an der Evangelischen Akademie zu Berlin. 2011 bis 2013 stellvertretende Dezernentin (Dezernat für Internationale Angelegenheiten) der Universität Bonn. Mitglied des Vorstandes der Kreisau-Initiative und der Jury für den Deutsch-Polnischen Preis des Auswärtigen Amtes und des Polnischen Außenministeriums.
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