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Artikel

2024

  • Vom Sinn der Fastenzeit
    Plus einfach leben Nr. 3 – 2024 S. 4-5

    Heilsame UnterbrechungVom Sinn der Fastenzeit

    In den nächsten Briefen möchte ich unter der Rubrik „Heilsame Unterbrechung“ verschiedene hilfreiche Wege beschreiben, wie wir den Alltag, der heute in unserer Nonstop-Gesellschaft oft genug von ständiger Beschäftigung geprägt ist, unterbrechen können: um uns selbst zu spüren und zu erahnen, dass unser Leben nicht nur von unseren selbstgesteckten oder fremdbestimmten Terminen bestimmt wird, sondern dass da immer wieder etwas Göttliches einbrechen möchte.

2021

  • Durch Krankheit kommen
    Plus einfach leben Nr. 4 – 2021 S. 4-5

    Leben als WandelDurch eine Krankheit kommen

    Wenn wir krank werden, fühlen wir uns verunsichert. Ängste tauchen auf, wie schwer die Krankheit sein könnte und ob wir sie durchstehen. Oder auch der Gedanke: Warum gerade ich, wo ich doch so gesund gelebt habe? Es ist gut, sich dieser Verunsicherung zu stellen. Dann können wir uns von ihr verwandeln lassen: Hoffnung kann neu in uns aufbrechen.

2020

  • Sterben lernen heißt leben lernen
    Gratis einfach leben Nr. 11 – 2020 S. 8-9

    BegegnungenSterben lernen heißt leben lernen

    Alle Menschen sterben. Und kaum einer redet darüber. Der November ist ein Monat, der uns traditionell an unsere Endlichkeit erinnert. Der Zenlehrer Michael von Brück plädiert im Gespräch mit dem einfach-leben-Herausgeber Rudolf Walter dafür, das Bewusstsein der Sterblichkeit stärker in die Kunst guten Lebens einzubeziehen.

2019

  • Nach der Diagnose Krebs
    Plus einfach leben Nr. 11 – 2019 S. 8-9

    Begegnungen Nach der Diagnose Krebs

    Eine medizinische Diagnose kann uns radikal mit der Endlichkeit unseres Lebens konfrontieren, alle Pläne durchkreuzen. Der Jesuit Andreas Batlogg war in dieser Situation und sprach über seinen Weg mit dem Journalisten Wolfgang Küpper.

  • Heilende Hände:
    Gratis einfach leben Nr. 6 – 2019 S. 8-9

    BegegnungenHeilende Hände

    Dass Spiritualität für Menschen in ihrem Krank- oder Gesundsein bedeutsam ist, das hebt Anemone Eglin auch in ihrem Buch „Handauflegen“ hervor. Im Gespräch mit einfach-leben- Herausgeber Rudolf Walter erklärt sie, warum und wie diese alte christliche Praxis auch heute hilfreich sein kann.

  • Handyfasten
    Plus einfach leben Nr. 4 – 2019 S. 2

    Kraftquellen im AlltagHandyfasten

    Verzicht kann durchaus Luxus sein, den wir uns von Zeit zu Zeit gönnen sollten. Viele werden schon nervös, wenn sie ihr Handy mal im Auto vergessen haben oder es gerade nicht finden. Und viele erleben das Handy als Belastung. Nicht permanent und überall erreichbar zu sein, ist da durchaus ein Zugewinn an Freiheit. Jetzt ist die Gelegenheit dafür: In Fastenzeit könnten wir uns selbst Zeiten setzen, in denen wir auf das Handy verzichten.

2018