Zimmer, Renate
Erziehungswissenschaftlerin, Direktorin des nifbe
Hartl, Johannes
Philosoph und Theologe
Sinn, Hans-Werner
Ökonom
Grün, Anselm
Benediktinerpater
Käßmann, Margot
Theologin und Publizistin
In die Achtsamkeit einzuführen ist das Ziel aller spirituellen Wege.
Die Bibel ist Kernbestand des Christentums. Einfach ist sie beileibe nicht immer.
Viele Menschen schlagen sich mit dem Eindruck herum: Hat sich nicht in meinem Leben zu viel angesammelt?
Gesundheit ist für viele Menschen heute das höchste Gut, ja für manche ist sie fast eine Ersatzreligion.
Glauben heißt: einen guten Stand haben, feststehen können, ohne mich nach dem Wind der täglich wechselnden Meinungen drehen zu müssen.
Die Frage, wer Gott eigentlich ist, kann auch die Theologie nicht mit einem Satz beantworten.
»Der Kern des Glücks: der sein zu wollen, der du bist.« (Erasmus von Rotterdam)
Krisen erlebt jeder, und jeder erlebt und bewältigt sie anders.
Was ist das eigentlich, ein Lebenskünstler?
Zum Wesen des Menschen gehört es, dass er auch anderen Menschen hilft, dass er nicht immer nur um sich selber kreist, um sein eigenes Wohlergehen, sondern dass er bereit ist, anderen zu helfen.
Im Ritual halte ich inne. Rituale sind immer etwas Handfestes. Ich nehme etwas in die Hand.
„Viel Glück und viel Segen!“ – wer das wünscht, bei welcher Gelegenheit auch immer, meint es gut mit dem anderen.
Spiritualität meint eigentlich: Leben aus dem Geist.
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