Religionsunterricht im Zeitalter der Säkularität: Welche Zukunft hat das konfessionelle Modell? Der Religionsunterricht an öffentlichen Schulen muss seine Existenz im Fächerspektrum immer wieder begründen. Dabei steht religiöse Bildung an sich gegenwärtig gar nicht zur Debatte. Strittig ist allerdings der konfessionelle Charakter. Von Ulrich Riegel Herder Korrespondenz S2/2016 S. 57-60, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Ulrich Riegel Ulrich Riegel, geboren 1966, ist seit 2008 Professor für Religionspädagogik am Seminar für Katholische Theologie der Universität Siegen. Aktuell evaluiert er zusammen mit Mirjam Zimmermann den konfessionell-kooperativen Religionsunterricht in Nordrhein-Westfalen. Auch interessant Plus Heft 1/2023 S. 33-35 Wie die Konfessionalität beim Religionsunterricht wahren?: Neue Verschränkungs- und Fusionsformen Von Stefan Orth Plus Heft 4/2022 S. 46-48 Warum die Gesellschaft die Kirche braucht: Katholisch aus Staatsraison Von Stephan Balling Plus Heft 2/2022 S. 28-30 Das Festjahr „1700 Jahre Jüdisches Leben in Deutschland“: Was bleibt? Von Jo Frank
Ulrich Riegel Ulrich Riegel, geboren 1966, ist seit 2008 Professor für Religionspädagogik am Seminar für Katholische Theologie der Universität Siegen. Aktuell evaluiert er zusammen mit Mirjam Zimmermann den konfessionell-kooperativen Religionsunterricht in Nordrhein-Westfalen.
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