Zur Ethik der Kirchen: Der Glaube trennt, das Handeln eint – oder ist es heute umgekehrt? Können die Kirchen in moralischen Fragen nicht mehr mit einer Stimme sprechen? Die Inszenierung der Konflikte einer solchen Frontstellung von evangelischer versus katholischer Ethik übersieht die zum Teil massiven Differenzen innerhalb der Kirchen selbst – sowohl in Deutschland als auch, oftmals noch schärfer, zwischen den Ortskirchen im Norden und im Süden. Von Gerhard Kruip Herder Korrespondenz S2/2016 S. 33-35, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Prof. Gerhard Kruip Gerhard Kruip wurde 1957 geboren und ist Professor für christliche Anthropologie und Sozialethik an der Universität Mainz. Seine Schwerpunkte sind theoretische und praktische Gerechtigskeitsfragen im Zusammenhang mit der sozialen Sicherung, Globalisierung, Armutsbekämpfung, intergenerationeller Gerechtigkeit, Umwelt- und Klimaschutz. Auch interessant Gratis Heft 3/2021 S. 31 Ökumene: Diskussion über „Gemeinsam am Tisch des Herrn“ geht weiter Von Stefan Orth Gratis Heft 3/2021 S. 53 Ökumenischer Rat der Kirchen: Mann der ersten Stunde Von Ulrich Ruh Plus Heft 1/2021 S. 51 Ökumenisches Charisma
Prof. Gerhard Kruip Gerhard Kruip wurde 1957 geboren und ist Professor für christliche Anthropologie und Sozialethik an der Universität Mainz. Seine Schwerpunkte sind theoretische und praktische Gerechtigskeitsfragen im Zusammenhang mit der sozialen Sicherung, Globalisierung, Armutsbekämpfung, intergenerationeller Gerechtigkeit, Umwelt- und Klimaschutz.
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