Eine protestantische Schriftstellerin im Zentrum der katholischen Christenheit: Die lesbare Stadt Der Besucher erlebt Rom als eine Stadt zwischen grandioser Vergangenheit und banalem Alltag, zwischen Touristentrubel und verschlossenen Gärten. Im zur Kirche umfunktionierten heidnischen Pantheon lässt sich alljährlich ein kleines Pfingstwunder erleben. Von Sibylle Lewitscharoff Herder Korrespondenz S2/2016 S. 45-47, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Sibylle Lewitscharoff Sibylle Lewitscharoff, geboren 1954, studierte Religionswissenschaft in Berlin, wo sie heute auch lebt. Nach dem Studium arbeitete sie zunächst als Buchhalterin in einer Werbeagentur. Für „Pong“ erhielt sie 1998 den Ingeborg-Bachmann-Preis. Es folgten die Romane „Der Höfliche Harald“, (1999), „Montgomery“ (2003) und „Consummatus“ (2006). 2013 erhielt Lewitscharoff den Georg-Büchner-Preis. Sie ist Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung sowie der Berliner Akademie der Künste. 2016 erschien ihr Dante-Roman „Das Pfingstwunder“, 2019 der Roman „Von oben“. 2020 (zusammen mit Heiko Michael Hartmann): Warten auf Gericht und Erlösung: Poetischer Streit im Jenseits.
Sibylle Lewitscharoff Sibylle Lewitscharoff, geboren 1954, studierte Religionswissenschaft in Berlin, wo sie heute auch lebt. Nach dem Studium arbeitete sie zunächst als Buchhalterin in einer Werbeagentur. Für „Pong“ erhielt sie 1998 den Ingeborg-Bachmann-Preis. Es folgten die Romane „Der Höfliche Harald“, (1999), „Montgomery“ (2003) und „Consummatus“ (2006). 2013 erhielt Lewitscharoff den Georg-Büchner-Preis. Sie ist Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung sowie der Berliner Akademie der Künste. 2016 erschien ihr Dante-Roman „Das Pfingstwunder“, 2019 der Roman „Von oben“. 2020 (zusammen mit Heiko Michael Hartmann): Warten auf Gericht und Erlösung: Poetischer Streit im Jenseits.