Eine evangelische Perspektive: Zukunft ethischer Urteilsbildung Liegt die Trennlinie nicht mehr zwischen den beiden Konfessionen, sondern zwischen „Progressiven“ und „Konservativen“, die es jeweils auf beiden Seiten der Konfessionsgrenze gibt? Ist diese Konstellation für die Zukunft theologisch-ethischer Urteilsbildung und kirchlich-ethischen Engagements in der Zivilgesellschaft gar wichtiger als die Frage nach der konfessionellen Klarheit ethischer Positionen? Von Eva Harasta Herder Korrespondenz S2/2016 S. 36-37, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Eva Harasta Eva Harasta (geb. 1977) ist Studienleiterin für Theologie und Interreligiösen Dialog der Evangelischen Akademie zu Berlin. Sie studierte evangelische Theologie in Wien, Jerusalem und Heidelberg. Promotion in Heidelberg, danach war sie wissenschaftliche Assistentin an der Universität Bamberg. 2007 erhielt sie den „John Templeton Award for Theological Promise“. 2010 Habilitation an der Universität Erlangen. Sie ist Pfarrerin der Evangelischen Kirche A.B. in Österreich. Auch interessant Gratis Heft 2/2023 S. 29 Taizé-Europatreffen in Rostock: Ökumenische Spiritualität in der Diaspora Von Benjamin Lassiwe Plus Heft 8/2022 S. 24-25 Die Konsensökumene mit der russisch-orthodoxen Kirche ist gescheitert: Von innen ausgehöhlt Von Regina Elsner Plus Heft 8/2022 S. 11-12 Ökumene: Katholisch-lutherischer Dialog in der Krise Von Benjamin Leven
Eva Harasta Eva Harasta (geb. 1977) ist Studienleiterin für Theologie und Interreligiösen Dialog der Evangelischen Akademie zu Berlin. Sie studierte evangelische Theologie in Wien, Jerusalem und Heidelberg. Promotion in Heidelberg, danach war sie wissenschaftliche Assistentin an der Universität Bamberg. 2007 erhielt sie den „John Templeton Award for Theological Promise“. 2010 Habilitation an der Universität Erlangen. Sie ist Pfarrerin der Evangelischen Kirche A.B. in Österreich.
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