Das Judentum und die Vielfalt der Religionen: Töchter und Söhne Noahs Das Judentum hat über die Jahrhunderte seiner Entwicklung zu einer Zwei-Wege-Lehre gefunden, die der Erwählung Israels und seiner Entscheidung für die Tora Gottes eine legitime Alternative an die Seite stellt: den Gerechten der Völker. Von Walter Homolka Herder Korrespondenz S2/2010 S. 13-17, Essays, Lesedauer: ca. 8 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Walter Homolka Rabbiner Prof. Dr. Dr. Walter Homolka wurde 1964 geboren und ist Rektor des Abraham Geiger Kollegs und Ordinarius für Jüdische Theologie mit Schwerpunkt Dialog der Religionen an der School of Jewish Theology der Universität Potsdam. Auch interessant Plus Heft 4/2024 S. 38-41 Der jüdisch-katholische Dialog: Ein familiäres Gespräch Von Norbert Johannes Hofmann Plus Heft 1/2024 S. 16-19 Ein Gespräch mit dem Frankfurter Rabbiner Julian-Chaim Soussan: „Dazu kann man sich nicht nicht verhalten“ Von Julian-Chaim Soussan, Hilde Naurath Plus Freiheit im Glauben S. 60-61 Jitzchak Ginsburg und die Vorbereitung einer Theokratie in Israel: Für den dritten Tempel Von Tamar A. Avraham
Walter Homolka Rabbiner Prof. Dr. Dr. Walter Homolka wurde 1964 geboren und ist Rektor des Abraham Geiger Kollegs und Ordinarius für Jüdische Theologie mit Schwerpunkt Dialog der Religionen an der School of Jewish Theology der Universität Potsdam.
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