Neuester Atheismus: Gott geht uns nichts an Nach den Anfeindungen des „neuen Atheismus“ und der Suche von Gläubigen nach Rettungsankern ist es Zeit anzuerkennen: Gott und Religion dienen heute vor allem der Selbstüberhöhung. Statt Realitätsverweigerung ist Indifferenz angesagt. Von Andreas Urs Sommer © Pixabay Herder Korrespondenz S2/2022 S. 40-41, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Andreas Urs Sommer Andreas Urs Sommer, Prof. Dr., geb. 1972, stammt aus der Schweiz und ist Professor für Philosophie mit Schwerpunkt Kulturphilosophie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg sowie Leiter der Forschungsstelle Nietzsche-Kommentar der Heidelberger Akademie der Wissenschaften. Auch interessant Plus Gott S. 42-43 Neuer Atheismus: Von der Provokation profitieren Von Katharina Peetz Plus Heft 9/2019 S. 35-38 Überlegungen zum Gehalt und der Erforschung atheistischer Spiritualität: „Und plötzlich ... Was? Nichts. Alles!“ Von Eberhard Tiefensee Plus Heft 2/2015 S. 96-100 Dem Glaubenszweifel theologisch auf der Spur: Not oder Segen Von Veronika Hoffmann Schlagwörter Atheismus
Andreas Urs Sommer Andreas Urs Sommer, Prof. Dr., geb. 1972, stammt aus der Schweiz und ist Professor für Philosophie mit Schwerpunkt Kulturphilosophie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg sowie Leiter der Forschungsstelle Nietzsche-Kommentar der Heidelberger Akademie der Wissenschaften.
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