Der Kirchenvater Augustinus im modernen Maghreb: Ein Sohn der Imazighen Der Kirchenvater Augustinus prägt das Denken des Abendlandes. Seine nordafrikanische Herkunft wird allerdings nicht weiter beachtet. Maghrebinische Romane dagegen kreisen um die Frage, was der Mann aus Hippo Regius für die moderne Identität Algeriens und Tunesiens bedeutet. Von Anja Bettenworth © Azzedine Rouichi/Unsplash Herder Korrespondenz 2/2023 S. 42-43, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Anja Bettenworth Anja Bettenworth, geboren 1973, studierte Latein, Geschichte, Germanistik und Griechisch in Münster und Venedig. Von 2005 bis 2006 war sie Stipendiatin der Alexander von Humboldt-Stiftung an der University of Michigan/USA. 2009 habilitierte sie sich im Fach Klassische Philologie. Seit 2011 ist sie Professorin für Klassische Philologie (Latinistik) an der Universität zu Köln, seit 2015 Gründerin und Leiterin des Internationalen Austauschprogramms „German for Students of Classical Studies“. Von 2016 bis 2021 war sie zusammen mit Claudia Gronemann Leiterin des DFG-Projekts „Augustinus-Darstellungen in Nordafrika als Formen spätantiker und postkolonialer Wissensproduktion“. Auch interessant Gratis Heft 3/2023 S. 53 Religion und Politik: Störungsanfälliges Verhältnis Von Wenzel Widenka Gratis Heft 3/2023 S. 53 Geistesgeschichte: Wie Nietzsches Stimme wieder hörbar wurde Von Thomas Brose Gratis Heft 2/2023 S. 53 Zur Diskussion über die Umnutzung von Kirchen: Sakralraumtransformationen Von Hilde Naurath
Anja Bettenworth Anja Bettenworth, geboren 1973, studierte Latein, Geschichte, Germanistik und Griechisch in Münster und Venedig. Von 2005 bis 2006 war sie Stipendiatin der Alexander von Humboldt-Stiftung an der University of Michigan/USA. 2009 habilitierte sie sich im Fach Klassische Philologie. Seit 2011 ist sie Professorin für Klassische Philologie (Latinistik) an der Universität zu Köln, seit 2015 Gründerin und Leiterin des Internationalen Austauschprogramms „German for Students of Classical Studies“. Von 2016 bis 2021 war sie zusammen mit Claudia Gronemann Leiterin des DFG-Projekts „Augustinus-Darstellungen in Nordafrika als Formen spätantiker und postkolonialer Wissensproduktion“.
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