Paragraf 218 nicht streichen Die religionspolitische Sprecherin der FDP, Sandra Bubendorfer-Licht, sieht den Vorschlag zur Streichung des Paragrafen 218 skeptisch. Die Fragen stellte Dana Kim Hansen-Strosche. Von Sandra Bubendorfer-Licht © Unsplash Herder Korrespondenz 2/2023 S. 56, Kleine Anfrage / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Sandra Bubendorfer-Licht Sandra Bubendorfer-Licht wurde 1969 geboren und ist religionspolitische Sprecherin der FDP-Bundestagsfraktion. Sie ist seit 2019 Mitglied des Deutschen Bundestages. Die Katholikin ist seit 1998 Mitglied der FDP und war unter anderem stellvertretende Bezirksvorsitzende der FDP Oberbayern. Auch interessant Wenn ein Rücktritt sinnvoll ist: Ein Zeichen der Größe Von Benjamin Lassiwe Plus Heft 8/2022 S. 7 Sophismen Von Benjamin Leven Plus Heft 7/2022 S. 1 Zentrales Glaubenssymbol Von Dana Kim Hansen-Strosche
Sandra Bubendorfer-Licht Sandra Bubendorfer-Licht wurde 1969 geboren und ist religionspolitische Sprecherin der FDP-Bundestagsfraktion. Sie ist seit 2019 Mitglied des Deutschen Bundestages. Die Katholikin ist seit 1998 Mitglied der FDP und war unter anderem stellvertretende Bezirksvorsitzende der FDP Oberbayern.