Die Loblieder von Qumran (18): Ein Hymnus auf den Schöpfer Das Sein der Menschen sowie ihr Tun und Handeln sind also von vornherein bestimmt. Sie haben es nicht selbst in der Hand, richtig (gut) oder falsch (böse) zu handeln, sondern dies liegt allein an Gottes Festlegung. Aber offensichtlich können die Menschen – so wie die „heiligen Engel“ – Einsicht in Gottes Pläne bekommen. Von Ulrich Dahmen 3.2.2019 Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 4 Hefte + 4 Hefte digital 0,00 € danach 59,50 € für 26 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 22,10 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 2,70 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Prof. Dr. theol. Ulrich Dahmen Dr. theol., Professor für Alttestamentliche Literatur und Exegese an der Universität Freiburg. Schlagwörter Die Qumran-Rollen Auch interessant Plus 9/2019 S. 107 Die Loblieder von Qumran (22): Im Schmerz geboren Von Ulrich Dahmen Plus 8/2019 S. 87 Die Loblieder von Qumran (21): Das mögliche Unmögliche Von Ulrich Dahmen Plus 7/2019 S. 79 Die Loblieder von Qumran (20): Der Stand der Gnade Von Ulrich Dahmen
Prof. Dr. theol. Ulrich Dahmen Dr. theol., Professor für Alttestamentliche Literatur und Exegese an der Universität Freiburg.