Laientherapeutinnen bei seelischen Krankheiten in Afrika: Die weisen Frauen auf den „Freundschaftsbänken“ „Kufungisisa“ heißt: „Wenn du zu viel denkst“. Mit diesem Wort bezeichnen die Menschen in Simbabwe eine Depression. Ein Psychiater aus Harare hatte die Idee, Großmütter zu Laientherapeutinnen auszubilden. Sie sitzen auf Bänken, hören zu – und retten Leben. Von Isabel Stettin Auf der Freundschaftsbank: Melenia Motokari (links, im Gespräch mit Dorcas Gumbeze) ist eine der Laientherapeutinnen, die bei seelischen Leiden helfen.© Foto: Rainer Kwiotek 3.2.2019 Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 4 Hefte + 4 Hefte digital 0,00 € danach 59,50 € für 26 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 22,10 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 2,70 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Isabel Stettin hat in Bamberg Kommunikationswissenschaften, Philosophie und Politik studiert. Mitgied der Reportergemeinschaft "Zeitenspiegel" in Weinstadt bei Stuttgart.
Isabel Stettin hat in Bamberg Kommunikationswissenschaften, Philosophie und Politik studiert. Mitgied der Reportergemeinschaft "Zeitenspiegel" in Weinstadt bei Stuttgart.