8/2019: 24. Februar 2019

Paarbildung: Partnersuche

Der religiöse Glaube spielt bei der Partnersuche kaum eine Rolle mehr, beobachten Verantwortliche von Online-Singlebörsen. Auf lange Sicht ist eine gemeinsame religiöse Grundierung aber durchaus hilfreich: Sie kann Paare tragen, lässt sie eher gemeinsam „durch dick und dünn“ gehen. Von CHRIST IN DER GEGENWART

Gib jedem, der dich bittet: Der andere Lebensgrund

Manche Forderungen des Evangeliums sind hoch anstößig. Jesu Botschaft stellt infrage, was als unhinterfragt galt. Von Christine Büchner

Pilgern zum Grab des Sufi-Scheichs

Von CHRIST IN DER GEGENWART

Nachruf auf Werner Trutwin: Der Glaubenslehrer

Frühe Theologen beziehungsweise Kirchenschriftsteller wie Clemens von Alexandrien (ca. 150–215) bezeichneten Christus als Pädagogen. Diese Perspektive scheint vielfach vergessen zu sein. Nicht so bei Werner Trutwin, der selber als begnadeter Pädagoge und Autor für die Weitergabe des Glaubens und dessen Weiterentwicklung in nächsten Generationen wirkte. Von Johannes Röser

Mystik im Alltag: Trauerarbeit, aber konkret

Von Gotthard Fuchs

Marabouts, Khalifen und Pilger im Senegal: Die heilige Stadt Touba

Das heimliche Herz des Senegal ist zugleich die Hochburg der islamischen Bruderschaft der Muriden. Auch Staatspräsident Macky Sall besuchte zu Beginn des Wahlkampfs die Stadt Touba. Von Martina Zimmermann

Das Donnerstagsgebet

Die Kirche der Stille in Hamburg: Schweige und höre

Seit zehn Jahren hat Hamburg eine „Kirche der Stille“: Statt Predigt und Lesungen gibt es hier vor allem Meditation und Schweigen. Von Thomas Morell

Neue Gedichte von Michael Krüger: Wenn der Apfelbaum nicht wär

Gedichte sind Zeichen einer nie versiegenden Suche nach dem Ewigen. Neue Lyrik von Michael Krüger. Von Christian Heidrich

Spirituelle Demütigung: Der andere Missbrauch

Ein Buch der ehemaligen Ordensfrau Doris Wagner legt die eher wenig beachteten spirituellen, geistlichen Abhängigkeiten von „Autoritätspersonen“ in der katholischen Kirche offen. Von Bernhard Warmbrunn

Die Loblieder von Qumran (21): Das mögliche Unmögliche

In den Lobliedern und anderen Qumrantexten sind vor allem die Pharisäer des späten 2. und 1. Jahrhunderts v. Chr. diese Gegner der Gemeinde des „Lehrers der Gerechtigkeit“. Wegen deren pragmatischer, alltagstauglicher, aus Sicht der Qumraner allzu glatter Tora-Auslegung werden sie als „Mittler des Irrtums“ beziehungsweise als „Mittler der Falschheit“, ja als „falsche Propheten“ gebrandmarkt. Von Ulrich Dahmen

Stola : Das Joch aus Stoff

Von Robert Vorholt

Leserbriefe