Autorinnen und Autoren

Sautermeister, Jochen

Jochen Sautermeister

Moraltheologe

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Jochen Sautermeister

Jochen Sautermeister, geb. 1975, Dr. rer. soc., Dr. theol., Inhaber des Lehrstuhls für Moraltheologie und Direktor des Moraltheologischen Seminars an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Bonn, 2014-2017 Inhaber der Stiftungsprofessur für Moraltheologie unter besonderer Berücksichtigung der Moralpsychologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München; Psychologischer Ehe-, Familien- und Lebensberater

 

 

Bücher, Artikel, Lesungen, Meldungen

Anwendungsorientierte Biomedizin und Biotechnologie. Theologisch-ethische Debatten und Zwischenbilanzen
Theologisch-ethische Debatten und Zwischenbilanzen
Jochen Sautermeister
Kartonierte Ausgabe
Band 323
58,00 €
Erscheint am 09.12.2024, jetzt vorbestellen
Ambiguitäten – Identitäten – Sinnentwürfe. Theologische Analysen und Perspektiven
Theologische Analysen und Perspektiven
Jochen Sautermeister, Christian Blumenthal, Christian Hornung, Bert Roebben
Kartonierte Ausgabe
Band 1
40,00 €
Lieferbar in 1-3 Werktagen
Auch erhältlich als eBook (PDF)
Kirchliche Sexualmoral vor dem Abgrund? Theologische Perspektiven zum Synodalen Weg
Theologische Perspektiven zum Synodalen Weg
Konrad Hilpert, Jochen Sautermeister
Kartonierte Ausgabe
Band 16
32,00 €
Lieferbar in 1-3 Werktagen
Auch erhältlich als eBook (PDF)
Moralismen. Formen und Strukturen einer neuen Sensibilität
Formen und Strukturen einer neuen Sensibilität
Konrad Hilpert, Jochen Sautermeister
Kartonierte Ausgabe
Band 6
42,00 €
Lieferbar in 1-3 Werktagen
Auch erhältlich als eBook (PDF)
Ohnmacht. Macht. Missbrauch. Theologische Analysen eines systemischen Problems
Theologische Analysen eines systemischen Problems
Jochen Sautermeister, Andreas Odenthal
Kartonierte Ausgabe
38,00 €
Lieferbar in 1-3 Werktagen
Auch erhältlich als eBook (PDF)
Sexueller Missbrauch von Kindern und Jugendlichen im Raum von Kirche. Analysen – Bilanzierungen – Perspektiven
Analysen – Bilanzierungen – Perspektiven
Konrad Hilpert, Stephan Leimgruber, Jochen Sautermeister, Gunda Werner
Kartonierte Ausgabe
Band 309
58,00 €
Lieferbar in 3-5 Werktagen
Auch erhältlich als eBook (PDF)
Kirche - nur eine Moralagentur? Eine Selbstverortung
Eine Selbstverortung
Jochen Sautermeister
Gebundene Ausgabe
18,00 €
Lieferbar in 1-3 Werktagen
Auch erhältlich als eBook (PDF)
Handbuch psychiatrisches Grundwissen für die Seelsorge
Jochen Sautermeister, Tobias Skuban
Gebundene Ausgabe
75,00 €
Lieferbar in 1-3 Werktagen
Auch erhältlich als eBook (PDF)
Gender - Herausforderung für die christliche Ethik
Katharina Klöcker, Thomas Laubach, Jochen Sautermeister
Kartonierte Ausgabe
Band 1
34,00 €
Lieferbar in 1-3 Werktagen
Auch erhältlich als eBook (PDF)
Dem Wandel eine menschliche Gestalt geben. Sozialethische Perspektiven für die Gesellschaft von morgen. Festschrift zur Neueröffnung und zum 70-jährigen Bestehen des Katholisch-Sozialen Instituts
Sozialethische Perspektiven für die Gesellschaft von morgen. Festschrift zur Neueröffnung und zum 70-jährigen Bestehen des Katholisch-Sozialen Instituts
Jochen Sautermeister, Ralph Bergold, André Schröder
Gebundene Ausgabe
38,00 €
Lieferbar in 1-3 Werktagen
Auch erhältlich als eBook (PDF)
Selbstbestimmung - auch im Sterben? Streit um den assistierten Suizid
Streit um den assistierten Suizid
Konrad Hilpert, Jochen Sautermeister
Kartonierte Ausgabe
14,99 €
Lieferbar in 3-5 Werktagen
Organspende - Herausforderung für den Lebensschutz
Konrad Hilpert, Jochen Sautermeister
Kartonierte Ausgabe
Band 267
45,00 €
Lieferbar in 3-5 Werktagen
Auch erhältlich als eBook (PDF)

Beiträge als PDF

Gottes Liebe umfängt alle. Zu Fiducia supplicans

„Nur wer liebt, geht weiter“, sagte Papst Franziskus in seiner Weihnachtsansprache 2023. Seine pastorale Ausrichtung geht mit einer deutlichen Kritik an verengten Haltungen und Einstellungen einher, auch wenn es um die Frage geht, wer gesegnet werden dürfe und wer nicht. Die Erklärung „Fiducia supplicans“, die Segnungen auch von homosexuellen Paaren ermöglicht, stieß zum Teil auf Kritik. Jochen Sautermeister, Professor für Moraltheologie an der Universität Bonn, begegnet den Einwänden, die manche vorbringen, und ordnet das Schreiben in den Kontext der päpstlichen Theologie ein.

Stimmen der Zeit, Heft 4/2024, 285-291

Tragender Kompromiss. Abtreibung

In die Debatte um das Abtreibungsgesetz schalten sich auch die Kirchen ein.

CHRIST IN DER GEGENWART, 49/2023, 18

Eine doppelte Anwaltschaft. Der Paragraf 218 auf dem Prüfstand

In der Diskussion um den Paragrafen 218 greifen rechtliche oder moralische Lösungen zu kurz, wenn sie die dem Schwangerschaftskonflikt innewohnenden Ambivalenzen vereindeutigen wollen. Das Selbstbestimmungsrecht der Frau gegen den Lebensschutz des Ungeborenen auszuspielen, führt nicht weiter.

Herder Korrespondenz, Heft 11/2023, 31-33

Drogenpolitische Kehrtwende. Zur Legalisierung von Cannabis

Die Ampelkoalition will mit einem neuen Gesetz Cannabis als Genussmittel entkriminalisieren und somit legalisieren. Eine theologisch-ethische Bewertung dieses Vorhabens muss vor allem die vulnerablen Personengruppen im Blick haben.

Herder Korrespondenz, Heft 6/2023, 35-37

Der Segen Gottes gilt allen Paaren. "Fiducia supplicans"

Eine Bewertung und Einordnung der viel diskutierten neuen Erklärung „Fiducia supplicans“ von Jochen Sautermeister

CHRIST IN DER GEGENWART, 1/2024, 18

Vulnerable Freiheit. Zur Debatte um assistierten Suizid

Schon jetzt stellen sich für Ärztinnen und Ärzte, für Einrichtungen der Pflege sowie in der Kinder- und Jugendhilfe drängende Fragen. Wie geht es jetzt konkret weiter im Umgang mit Sterbewilligen? Seit zwei Jahren arbeitet der Gesetzgeber an einer Neuregelung des assistierten Suizids. Jochen Sautermeister ist Direktor des Moraltheologischen Seminars an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Bonn. Er klärt insbesondere den Autonomiebegriff aus moraltheologischer Perspektive, der zentral für die anstehenden Herausforderungen ist.

Stimmen der Zeit, Heft 12/2022, 919-929

Ultima Ratio. Triage bei Covid-19-Patienten

Wenn die Ressourcen nicht ausreichen, um allen zu helfen, müssen Mediziner tragische Entscheidungen treffen. Maßgeblich sind dann die Erfolgsaussichten.

Herder Korrespondenz, Heft 5/2020, 39-40

Chimären sind kein Schreckgespenst. Warum wir über die Herstellung von Tier-Mensch-Mischwesen nachdenken müssen

In Japan dürfen neuerdings Chimären, also Tier-Mensch-Mischwesen, für Forschungszwecke hergestellt werden. Das soll langfristig den Mangel an menschlichen Spenderorganen lindern. Aber ist es ethisch vertretbar? Ein Für und Wider.

Herder Korrespondenz, Heft 11/2019, 28-32

Bezeichnende Gesellschaft, gezeichneter Mensch. Stigmatisierung psychischer Erkrankungen

Jeder dritte bis vierte Mensch in Deutschland leidet im Verlauf seines Lebens unter einer psychischen Störung. Durch die Stigmatisierung verschlimmert sich die Situation. Eine verbesserte Versorgung tut not. Politik und Gesellschaft sind gefragt.

Herder Korrespondenz, Heft 2/2019, 42-45

Leben retten – Selbstbestimmung wahren. Die neue, alte Debatte über die rechtliche Regelung der Organspende

Bundesgesundheitsminister Jens Spahn hat jüngst eine Widerspruchslösung gefordert, um dem Mangel an Organspendern zu begegnen. Wie ist dieser Vorschlag aus ethischer Sicht zu bewerten?

Herder Korrespondenz, Heft 10/2018, 25-28

Ärztliche Verantwortung im Anspruch der Freiheit. Der Hippokratische Eid im 21. Jahrhundert

Um die Redlichkeit des Arztes zu verbürgen, wurde in der Antike der Hippokratische Eid formuliert. Jetzt wurde er um den Hinweis auf die Autonomie des Patienten ergänzt und enthält nun sogar Kritik am herrschenden Gesundheitssystem.

Herder Korrespondenz, Heft 2/2018, 34-37

Wenn Krankheit zum Makel wird. Theologisch-ethische Reflexionen zur Stigmatisierung psychischer Erkrankungen

Psychische Erkrankungen nehmen in den letzten Jahren stark zu. Der Krankheitsverlauf ist langwieriger. Die Tabuisierung des Problems erschwert die Hilfe für Erkrankte. Jochen Sautermeister, Professor für Theologische Ethik, beschreibt die daraus resultierenden ethischen und gesellschaftlichen Herausforderungen.

Stimmen der Zeit, Heft 8/2016, 525-536

Das Prozesshafte in der Lebensführung. Zum Prinzip der Gradualität im Kontext der Familiensynode

Ein theologischer und auf der Außerordentlichen Synode im Oktober letzten Jahres kontrovers debattierter Vorschlag, den gelebten Lebenswirklichkeiten und dem praktischen Selbstverständnis von Menschen in moralischer und religiöser Hinsicht besser gerecht zu werden, basiert auf der theologischen Grundfigur der Gradualität. Mit ihr soll die Prozesshaftigkeit in der moralisch-religiösen Selbstbildung und Lebensführung in den Blick genommen werden.

Herder Korrespondenz, Heft 5/2015, 229-233

Erschöpfter Lebenswille? Individualethische Anmerkungen zur Debatte um den assistierten Suizid

Menschen, die Sterbende mit Suizidwunsch begleiten, haben es stets mit Einzelschicksalen zu tun. Ziel einer Begleitung ist es daher, dem Einzelnen dabei zu helfen, dass dieser einen Zugang zu sich selbst, zu seinen tragenden Sinn- und Werteinsichten finden kann. Damit wird möglich, den Lebensweg auf seine eigene, individuelle und unverwechselbare Art und Weise zu vollenden.

Herder Korrespondenz, Heft 2/2015, 78-83

Lebenswirklichkeiten gerecht werden. Anforderungen einer evangeliumsgemäßen Ehe- und Familienpastoral

Eine evangeliumsgemäße beziehungsweise wahrheitsgemäße Pastoral gelingt nur, wenn sie die Realität derjenigen, denen das pastorale Handeln gilt, richtig und adäquat erfasst. Entsprechend ist es unvermeidlich, neben den jeweiligen Lebensgeschichten auch die sozialen und kulturspezifischen Kontexte als Bedingungshorizont für eine hilfreiche Ehe- und Familienpastoral zu berücksichtigen.

Herder Korrespondenz, Leibfeindliches Christentum?, 25-29

Das Gegenteil von Barmherzigkeit. Ein theologisch-ethischer Blick auf das Phänomen Skandalisierung

So verschieden die Fälle Wulff, Hoeneß, Tebartz-van Elst, zu Guttenberg oder Schwarzer gelagert sein mögen, sind sie doch alle zugleich typische Beispiele für Skandalisierung in ­einer Mediengesellschaft. An diesen kann man auch auf drastische Weise beobachten, welche verheerenden Auswirkungen vereinfachende Moralisierungsstrategien haben können; Skandalisierungs-Prozessen haftet immer etwas Unbarmherziges an.

Herder Korrespondenz, Heft 4/2014, 187-192

Engagiert - enttäuscht - erschöpft. Burnout aus theologisch-ethischer Sicht

Burnout als moderne Zivilisationserscheinung ist zu einem medienwirksamen Thema geworden. Jochen Sautermeister, zur Zeit Lehrstuhlvertretung für Moraltheologie an der Universität München, untersucht das Phänomen aus ethisch-theologischer Sicht.

Stimmen der Zeit, Heft 3/2014, 184-194

Gott in Erfahrung bringen. Konturen eines theologischen Porträts von Anselm Grün

Anselm Grün ist ein theologisch-spiritueller Bestseller-Autor, der nicht unumstritten ist. Offensichtlich spricht er vielen Menschen aus der Seele und versteht es, die christliche Botschaft in eine Sprache zu kleiden, die berührt und bewegt und auch für existenziell-spirituell Suchende Bedeutung hat. Innerhalb der universitären Theologie wird er bisher praktisch nicht rezipiert.

Herder Korrespondenz, Heft 8/2013, 397-401

Mitten in der Gesellschaft. Kirchliche Ehe-, Familien- und Lebensberatung als pastoralerDienst

Aufgrund der gesellschaftlichen Entwicklungen innerhalb der letzten 40 Jahre haben sich die Situation und die Herausforderungen für die Paarbeziehungen verschärft. Damit hat auch das Angebot der kirchlichen Eheberatung an Bedeutung gewonnen. Der Bedarf ist in den letzten Jahren ständig gestiegen.

Herder Korrespondenz, Heft 2/2013, 92-97

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