Der Hippokratische Eid im 21. Jahrhundert: Ärztliche Verantwortung im Anspruch der Freiheit Um die Redlichkeit des Arztes zu verbürgen, wurde in der Antike der Hippokratische Eid formuliert. Jetzt wurde er um den Hinweis auf die Autonomie des Patienten ergänzt und enthält nun sogar Kritik am herrschenden Gesundheitssystem. Von Jochen Sautermeister © pixabay.de Herder Korrespondenz 2/2018 S. 34-37, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Jochen Sautermeister Jochen Sautermeister wurde 1975 geboren und ist Professor für Moraltheologie der katholisch-theologischen Fakultät der Universität Bonn. Vorher war er Inhaber der Stiftungsprofessur für Moraltheologie unter besonderer Berücksichtigung der Moralpsychologie an der katholisch-theologischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München. Auch interessant Plus Heft 2/2020 S. 7 Wem gehört der Mensch? Von Volker Resing Plus Mythos Vatikan S. 38-39 Der Vatikan und die deutschen Katholiken: Da lässt sich was machen Von Oliver Lahl Plus Heft 8/2019 S. 30-32 Der 37. Deutsche Evangelische Kirchentag in Dortmund: Glück auf und Halleluja Von Stefan Orth
Jochen Sautermeister Jochen Sautermeister wurde 1975 geboren und ist Professor für Moraltheologie der katholisch-theologischen Fakultät der Universität Bonn. Vorher war er Inhaber der Stiftungsprofessur für Moraltheologie unter besonderer Berücksichtigung der Moralpsychologie an der katholisch-theologischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München.
Plus Mythos Vatikan S. 38-39 Der Vatikan und die deutschen Katholiken: Da lässt sich was machen Von Oliver Lahl
Plus Heft 8/2019 S. 30-32 Der 37. Deutsche Evangelische Kirchentag in Dortmund: Glück auf und Halleluja Von Stefan Orth