Wolffsohn, Michael
Historiker und Publizist
Frings, Thomas
Wehrmann, Ilse
Diplom-Sozialpädagogin und Erzieherin
Krumeich, Gerd
Historiker
Grün, Anselm
Benediktinerpater
Dorothee Gutknecht
Dr. Dorothee Gutknecht ist Professorin an der Evangelischen Hochschule Freiburg mit den Schwerpunkten Säuglings- und Kleinkindpädagogik, Spracherwerb, Inklusion in der Früh- und Elementarpädagogik sowie der Responsivität frühpädagogischer Fachkräfte. Sie ist eine international ausgewiesene Expertin und Autorin und hat viele Jahre Praxiserfahrung in der Arbeit mit Kindern und ihren Familien in pädagogischen und therapeutischen Arbeitskontexten.
Ob volle Windeln, Erbrochenes oder laufende Nasen: Der U3-Alltag birgt viele Situationen, die bei pädagogischem Personal Ekelgefühle auslösen können. Dass kaum jemand darüber spricht, birgt Risiken für Fachkräfte und Kinder.
Der offene Austausch über individuelle Ekelgefühle im pädagogischen Alltag ermöglicht es Kita-Teams, nach Lösungsansätzen zu suchen. Folgende Impulse können dabei hilfreich sein.
Wenn ein Kind ein anderes beißt, ist die professionelle Kooperation mit den betroffenen Familien besonders wichtig. Dabei müssen Fachkräfte mehrere Perspektivwechsel vornehmen.
Gerade zu Corona-Zeiten haben sich viele Einrichtungen mit U3-Kindern ihrer Konzeption zugewandt und stehen in einem Überarbeitungsprozess. Nun gibt es in jedem Bundesland Vorgaben, Bildungspläne, Rechtsvorschriften und viele Inhalte sind konzeptionell an das Trägerprofil gekoppelt. Der Beitrag will vor diesem Hintergrund – ohne Anspruch auf Vollständigkeit – Impulse zur Teamreflexion zu aktuellen Diskursen im U3-Bereich geben.
Der übel riechende Stuhlgang von Mirko und die ständig laufende Nase von Luna. Pädagogische Fachkräfte machen unvermeidlich Erfahrungen damit: Ekel im pädagogischen Alltag. Wie Sie achtsam und responsiv mit solchen Situationen umgehen.
Vom Essen zum Schlafen, von drinnen nach draußen: Veränderungen und Wechsel im Alltag bedeuten oftmals Stress – für alle Beteiligten. Dabei lassen sich solche Momente sprachlich gut begleiten.
Im berührungsintensiven Kontakt mit Kindern drücken Fachkräfte immer auch eigene Gefühle und Stimmungen aus. Wie können sie diese achtsam reflektieren und so die Interaktion mit den Jüngsten sensibler gestalten?
„Vincent (2;6 J.) sträubt sich regelmäßig vor dem Aufräumen: Er beginnt zu weinen und zieht sich zurück. Wie können wir darauf reagieren?“ (Sandra Weise aus Paderborn)
Das aktuelle Spiel beenden und gemeinsam für Ordnung sorgen – inwieweit Sie bereits Kleinkinder in das Aufräumen einbeziehen können und wie Sie diese Situationen für sich und die Kinder entspannt und überschaubar gestalten, erfahren Sie hier.
Wie können pädagogische Fachkräfte Kleinstkinder bei ihrem Spiel begleiten und dabei die eigene körperliche Belastung auf ein Minimum reduzieren? Dies lesen Sie im vierten Teil der Reihe.
Pädagogische Fachkräfte begleiten Kleinstkinder täglich mehrfach bei den Mahlzeiten und geben ihnen dabei in unterschiedlicher Weise Assistenz. Deshalb ist auch hier ein gutes Handling das A und O.
Das An- und Ausziehen von Kindern ist eine Aktivität, die Erzieherinnen meist mehrmals täglich ausführen – nicht nur in der Garderobe, auch vor und nach dem Schlafen. Kleinstkinder sind dabei auf die feinfühlige Assistenz der Fachkräfte angewiesen.
Erzieherinnen und Kleinstkinder sind häufig in einem berührungsund bewegungsintensiven Kontakt. Wie dieser achtsam und gesundheitsschonend gestaltet werden kann, beschreibt das Konzept des responsiven Handlings.
Die alltägliche Pflegehandlung des Wickelns erfordert professionelle Handling-Kompetenzen. Der folgende Text gibt Ihnen hierzu praxisnahe Hinweise und konkrete Anleitungen.
Die Erkundung von Räumen ist Kleinstkindern mit Behinderung oft nur mit gezielter Unterstützung möglich. Wir zeigen Ihnen exemplarisch, was sehbehinderte Kinder benötigen, um sich orientieren zu können, und auch, wie Sie Mädchen und Jungen mit motorischen Einschränkungen zu autonomen Raumerfahrungen verhelfen.
Studien zeigen bei vielen Krippenkindern einen erhöhten Spiegel des Stresshormons Cortisol. Für Krippenpädagoginnen ist es deshalb ein Muss, mögliche Stressoren im Kita-Alltag zu identifizieren und die Belastung durch pädagogische Maßnahmen so weit wie möglich zu reduzieren. Dabei stehen nicht nur die Kinder, sondern auch die Erwachsenen im Fokus.
Wenn Eltern für ihr Kind eine „Flexible Betreuung“ zu ungewöhnlichen Tageszeiten oder Wochentagen benötigen, müssen sie auf ihre persönliche Situation bezogen über die entwicklungspsychologischen und pädagogischen Hintergründe informiert werden. Lesen Sie, wie professionelle Buchungsberatung gelingt.
Für viele Kinder unter drei Jahren stellen Übergangssituationen im Tagesablauf eine große Herausforderung dar. Sind sie jedoch sensibel und angemessen gestaltet, tragen sie zu einer entspannten Atmosphäre bei und fördern die Selbstständigkeit der Kinder.
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