Zum Potenzial katholischer Bildung: Für einen Haltungswechsel In Schulen und Hochschulen steht das Aneignen von Kompetenzen und das Lernen von Inhalten im Mittelpunkt. Das reicht nicht. Es muss ein ganzheitliches Verständnis von Persönlichkeitsbildung hinzukommen. Von Ines Weber © Pixabay Herder Korrespondenz 1/2021 S. 37-38, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Ines Weber Ines Weber wurde 1970 geboren und ist seit 2016 Professorin für Kirchengeschichte und Patrologie an der Katholischen Privat-Universität Linz (Österreich) sowie seit 2014 Leiterin des Projekte gute.gesellschaft Persönlichkeitsbildung. Darüber hinaus ist sie als Coach und Trainerin im Bereich der Persönlichkeitsbildung sowie Hochschuldidaktik tätig. Auch interessant Plus Heft 10/2004 S. 529-532 Ist der Mensch wissenschaftlich erklärbar?: Fehlschlüsse des Naturalismus Von Hans-Dieter Mutschler Themenpaket: Theologie und Naturwissenschaft Plus Heft 2/2002 S. 73-78 Das „christliche Menschenbild“ als Ressource politischer Orientierung: Prüfkriterium und Korrektiv Von Marianne Heimbach-Steins
Ines Weber Ines Weber wurde 1970 geboren und ist seit 2016 Professorin für Kirchengeschichte und Patrologie an der Katholischen Privat-Universität Linz (Österreich) sowie seit 2014 Leiterin des Projekte gute.gesellschaft Persönlichkeitsbildung. Darüber hinaus ist sie als Coach und Trainerin im Bereich der Persönlichkeitsbildung sowie Hochschuldidaktik tätig.
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