So wird die Theologie als Wissenschaft wieder attraktiv: Perspektiven bieten Viele Stellen, wenig Bewerber: Derzeit herrschen eigentlich exzellente Perspektiven für den theologischen Nachwuchs. Und doch entscheiden sich viele gegen eine wissenschaftliche Karriere in der katholischen Theologie. Das ließe sich ändern. Von Johannes Grössl © Pixabay Herder Korrespondenz 1/2021 S. 26-27, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Johannes Grössl Johannes Grössl, geboren 1985, ist Akademischer Rat a. Z. am Lehrstuhl für Fundamentaltheologie und vergleichende Religionswissenschaft an der Universität Würzburg. Nach dem Studium der Philosophie und der Katholischen Theologie in München und Harvard promovierte er im Rahmen eines internationalen Analytic-Theology-Projekts. Seit 2019 ist er Sprecher der Bundeskonferenz des akademischen Mittelbaus in der katholischen Theologie (BAM) und seit 2020 Beiratsmitglied des Katholisch-Theologischen Fakultätentags. Auch interessant Plus Heft 9/2015 S. 453-457 Die Theologie sollte mehr Wissenschaftskommunikation betreiben: Religion in der Öffentlichkeit Von Viola van Melis Plus Heft 5/2015 S. 224 Porträt: „Ethik als Zwang, das geht immer schief“ Von Volker Resing Plus Glauben denken S. 2-6 Eine Positionsbestimmung der Theologie: Wissenschaftlich oder kirchlich? Von Jürgen Werbick
Johannes Grössl Johannes Grössl, geboren 1985, ist Akademischer Rat a. Z. am Lehrstuhl für Fundamentaltheologie und vergleichende Religionswissenschaft an der Universität Würzburg. Nach dem Studium der Philosophie und der Katholischen Theologie in München und Harvard promovierte er im Rahmen eines internationalen Analytic-Theology-Projekts. Seit 2019 ist er Sprecher der Bundeskonferenz des akademischen Mittelbaus in der katholischen Theologie (BAM) und seit 2020 Beiratsmitglied des Katholisch-Theologischen Fakultätentags.
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