Überraschende Erkenntnisse zum vermeintlichen Antijudaismus des Neuen Testaments: Kein Mordvorsatz der Pharisäer? Viele Stellen des Neuen Testaments, die seit Generationen als judenfeindlich gelten, sind es möglicherweise gar nicht. Philologische Forschung kann nachweisen, dass die entsprechenden Lesarten nicht aus dem Urtext stammen, sondern aus der Vulgata und der Lutherbibel. Veraltete Wörterbücher und die Macht der Gewohnheit konservierten sie bis in modernste Übersetzungen hinein. Es wird Zeit für einen Neustart. Von Hans Förster © Pixabay Herder Korrespondenz 3/2019 S. 13-16, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 97,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Hans Förster Hans Förster, geboren 1969, hat 1997 an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien promoviert, von 1998 bis 2009 in der Papyrussammlung der Österreichischen Nationalbibliothek geforscht und ist seit 2010 mit Forschungsprojekten an der Universität Wien in die Editio Critica Maior des Neuen Testaments eingebunden. Ziel dieses multinationalen Forschungsvorhabens ist eine verbesserte wissenschaftliche Erschließung des Textes des Neuen Testaments unter Berücksichtigung griechischer Handschriften und der altkirchlichen Übersetzungen des Neuen Testaments. Auch interessant Plus Heft 4/2022 S. 36-39 Eine bibelwissenschaftliche Spurensuche in den „Star Wars“-Filmen: „May the force be with you“ Von Simone Paganini Plus Fromm und frei? S. 24-25 Wie man in biblischen Texten spirituelle Erfahrungen finden kann: Freiheit verwirklichen Von Katrin Brockmöller Plus Heft 12/2021 S. 46-48 Biblische Web-Serie „The Chosen“: „Gewöhn dich an anders!“ Von Dana Kim Hansen-Strosche
Hans Förster Hans Förster, geboren 1969, hat 1997 an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien promoviert, von 1998 bis 2009 in der Papyrussammlung der Österreichischen Nationalbibliothek geforscht und ist seit 2010 mit Forschungsprojekten an der Universität Wien in die Editio Critica Maior des Neuen Testaments eingebunden. Ziel dieses multinationalen Forschungsvorhabens ist eine verbesserte wissenschaftliche Erschließung des Textes des Neuen Testaments unter Berücksichtigung griechischer Handschriften und der altkirchlichen Übersetzungen des Neuen Testaments.
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