Eine Apologie im Angesicht von Gisbert Greshakes Würdigung: Rahners Lektüreliste Das Bild des „Spekulanten“ Karl Rahner verkennt, dass sein Schaffen auf einer intensiven Quellenarbeit der Heiligen Schrift basiert. Von Albert Raffelt © KNA Herder Korrespondenz 3/2019 S. 50-51, Forum, Lesedauer: ca. 6 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Registrierte Nutzer/-innen können diesen Artikel kostenlos lesen. Jetzt registrieren Sie haben bereits ein Konto? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Albert Raffelt Albert Raffelt (geb. 1944), Studium der Theologie in Münster, München, Mainz und Freiburg. Dr. theol. 1978, Stellv. Direktor der Universitätsbibliothek und Honorarprofessor für Dogmatische Theologie an der Universitätsbibliothek Freiburg, Mitherausgeber der Sämtlichen Werke Karl Rahners. Auch interessant Plus Heft 4/2024 S. 46-47 Theologischer Akademischer Mittelbau zum Nihil-Obstat-Verfahren: Dysfunktionales Nachwuchsmanagement Von Markus Adolphs, Anne-Kathrin Fischbach, Stephan Tautz Plus Heft 3/2024 S. 7 Nichts spricht dagegen Von Stefan Orth Plus Heft 3/2024 S. 31-33 Ein kirchenrechtlicher Blick auf Berufungsverfahren und das Nihil Obstat: Hausaufgaben für alle Von Thomas Schüller
Albert Raffelt Albert Raffelt (geb. 1944), Studium der Theologie in Münster, München, Mainz und Freiburg. Dr. theol. 1978, Stellv. Direktor der Universitätsbibliothek und Honorarprofessor für Dogmatische Theologie an der Universitätsbibliothek Freiburg, Mitherausgeber der Sämtlichen Werke Karl Rahners.
Plus Heft 4/2024 S. 46-47 Theologischer Akademischer Mittelbau zum Nihil-Obstat-Verfahren: Dysfunktionales Nachwuchsmanagement Von Markus Adolphs, Anne-Kathrin Fischbach, Stephan Tautz
Plus Heft 3/2024 S. 31-33 Ein kirchenrechtlicher Blick auf Berufungsverfahren und das Nihil Obstat: Hausaufgaben für alle Von Thomas Schüller