Eine Apologie im Angesicht von Gisbert Greshakes Würdigung: Rahners Lektüreliste Das Bild des „Spekulanten“ Karl Rahner verkennt, dass sein Schaffen auf einer intensiven Quellenarbeit der Heiligen Schrift basiert. Von Albert Raffelt © KNA Herder Korrespondenz 3/2019 S. 50-51, Forum, Lesedauer: ca. 6 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Registrierte Nutzer/-innen können diesen Artikel kostenlos lesen. Jetzt registrieren Sie haben bereits ein Konto? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Albert Raffelt Albert Raffelt (geb. 1944), Studium der Theologie in Münster, München, Mainz und Freiburg. Dr. theol. 1978, Stellv. Direktor der Universitätsbibliothek und Honorarprofessor für Dogmatische Theologie an der Universitätsbibliothek Freiburg, Mitherausgeber der Sämtlichen Werke Karl Rahners. Auch interessant Plus Heft 7/2025 S. 16-18 Eine Zwischenbilanz zu Hartmut Rosas Resonanz: Die Unbegreiflichkeit Gottes aushalten? Von Michael Schüßler Plus Heft 7/2025 S. 13-16 Theologie im Doppelpass mit der Soziologie?: Unverfügbare Resonanz Von Hans-Joachim Höhn Plus Heft 3/2025 S. 9-10 Fakultätentag: Wann Theologie gesellschaftlich gefragt ist Von Stefan Orth
Albert Raffelt Albert Raffelt (geb. 1944), Studium der Theologie in Münster, München, Mainz und Freiburg. Dr. theol. 1978, Stellv. Direktor der Universitätsbibliothek und Honorarprofessor für Dogmatische Theologie an der Universitätsbibliothek Freiburg, Mitherausgeber der Sämtlichen Werke Karl Rahners.
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