Eine Apologie im Angesicht von Gisbert Greshakes Würdigung: Rahners Lektüreliste Das Bild des „Spekulanten“ Karl Rahner verkennt, dass sein Schaffen auf einer intensiven Quellenarbeit der Heiligen Schrift basiert. Von Albert Raffelt © KNA Herder Korrespondenz 3/2019 S. 50-51, Forum / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 97,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Prof. Albert Raffelt Albert Raffelt (geb. 1944), Studium der Theologie in Münster, München, Mainz und Freiburg. Dr. theol. 1978, Stellv. Direktor der Universitätsbibliothek und Honorarprofessor für Dogmatische Theologie an der Universitätsbibliothek Freiburg, Mitherausgeber der Sämtlichen Werke Karl Rahners. Auch interessant Frei Heft 8/2022 S. 35-37 Analytische Theologie in der Diskussion: Theologen mit „Konzilsproblem“ Von Margit Wasmaier-Sailer Frei Heft 8/2022 S. 48-49 Das Lehramt gewinnt durch wissenschaftliche Erkenntnisse an Glaubwürdigkeit: Autorität der Argumente Von Hans-Joachim Sander Frei Heft 7/2022 S. 50-51 Eine Antwort auf Kardinal Gerhard Ludwig Müller: Von Peripherie und Zentrum Von Andreas Kablitz
Prof. Albert Raffelt Albert Raffelt (geb. 1944), Studium der Theologie in Münster, München, Mainz und Freiburg. Dr. theol. 1978, Stellv. Direktor der Universitätsbibliothek und Honorarprofessor für Dogmatische Theologie an der Universitätsbibliothek Freiburg, Mitherausgeber der Sämtlichen Werke Karl Rahners.
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