Christentum, Nacktheit und zeitgenössische Kunst: Paradiesische Körper und leuchtende Wunden Fragen von Verhüllung und Enthüllung sorgen immer wieder für Diskussionen, auch in der Kirche. Es braucht eine Theologie des Kleides und der Nacktheit. Von Benjamin Leven © Pixabay Herder Korrespondenz 9/2018 S. 46-49, Essays Diesen Artikel jetzt lesen! Registrierte Nutzer/-innen können diesen Artikel kostenlos lesen. Jetzt registrieren Sie haben bereits ein Konto? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Benjamin Leven Benjamin Leven, Dr. phil., geboren 1981, Studium der Katholischen Theologie sowie der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft in Berlin, Rom und Utrecht. 2014 Promotion in Würzburg. Von 2013 bis 2015 Chefredakteur der Zeitschriften Gottesdienst und praxis gottesdienst in Trier. Von Oktober 2015 bis Juni 2023 Redakteur der Herder Korrespondenz in Berlin und Rom. Auch interessant Plus Freiheit im Glauben S. 64 Zu den Bildern: Mythische Selbsterkenntnis Von Theresia Heimerl Plus Heft 12/2023 S. 52 Zum Tod des Künstlers und Priesters Herbert Falken: Leben heißt Malen Von Thomas Sternberg Plus Heft 1/2023 S. 29-32 Kitsch im Christenleben: „Was macht das mit Dir?“ Von Benno Haunhorst
Benjamin Leven Benjamin Leven, Dr. phil., geboren 1981, Studium der Katholischen Theologie sowie der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft in Berlin, Rom und Utrecht. 2014 Promotion in Würzburg. Von 2013 bis 2015 Chefredakteur der Zeitschriften Gottesdienst und praxis gottesdienst in Trier. Von Oktober 2015 bis Juni 2023 Redakteur der Herder Korrespondenz in Berlin und Rom.
Plus Heft 12/2023 S. 52 Zum Tod des Künstlers und Priesters Herbert Falken: Leben heißt Malen Von Thomas Sternberg