Zur Praxis von Zweit- und Drittehen in der Orthodoxie: „… besser, zu heiraten, als zu brennen“ In der Diskussion über das Apostolische Schreiben „Amoris Laetitia“ und die Frage nach einem möglichen Kommunionempfang von wiederverheirateten Geschiedenen wurde immer wieder auf die Praxis der orthodoxen Kirchen verwiesen. Wie aber sieht diese überhaupt aus? Von Konstantinos Vliagkoftis © KNA Herder Korrespondenz 10/2018 S. 33-36, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Konstantinos Vliagkoftis Konstantinos Vliagkoftis (geb. 1971), Promotion zum Dr. theol. in Thessaloniki (2002); seit 2003 Sekretär und Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Griechisch-Orthodoxen Metropolie von Deutschland. Auch interessant Plus Heft 2/2023 S. 49 Orthodoxie: Streit in der Ukraine Von Wenzel Widenka Plus Heft 1/2023 S. 56 Lungenflügel Orthodoxie Von Radu Constantin Miron, Hilde Naurath Orthodoxe Kirche: Kiew kämpft gegen ukrainisch-orthodoxe Kirche
Konstantinos Vliagkoftis Konstantinos Vliagkoftis (geb. 1971), Promotion zum Dr. theol. in Thessaloniki (2002); seit 2003 Sekretär und Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Griechisch-Orthodoxen Metropolie von Deutschland.