Zur Frage der Unauflöslichkeit der Ehe: Gibt es wirklich ein „Privilegium“ Paulinum? Das paulinische Privileg gilt als Ausnahme von der Unauflöslichkeit der Ehe. Das ist bei näherem Hinsehen erstaunlich. Es scheint sogar dem exegetischen Befund selbst zu widersprechen. Auch ist zwischen Sittengesetz und Glaubensaussagen zu unterscheiden. Für die Debatte über die wiederverheirateten Geschiedenen ergibt sich daraus ein neuer Lösungsvorschlag. Von Peter Knauer Herder Korrespondenz 9/2015 S. 467-469, Essays / 2 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Prof. Peter Knauer Peter Knauer SJ (geb. 1935), lehrte von 1969 bis 2003 Fundamentaltheologie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt Georgen in Frankfurt. Seit 2003 ist er im Foyer Catholique Européen in Brüssel tätig. Veröffentlichungen: Der Glaube kommt vom Hören – Ökumenische Fundamentalteologie (zuletzt: 2015); Unseren Glauben verstehen (8. Auflage, 2014); Ignatius von Loyola, Briefe und Unterweisungen (1998), Gründungstexte der Gesellschaft Jesu (1998); Handlungsnetze – Über das Grundprinzip der Ethik (2002); Hinführung zu Ignatius von Loyola (2006). Auch interessant Plus Heft 3/2021 S. 9-10 Synodaler Weg: Besser gehört werden Von Stefan Orth Plus Heft 3/2021 S. 7 Nicht unter Wert verkaufen Von Stefan Orth Plus Heft 5/2020 S. 16-19 Interview mit der SPD-Politikerin Barbara Hendricks: „Ich leide nicht an meiner Kirche“ Von Volker Resing
Prof. Peter Knauer Peter Knauer SJ (geb. 1935), lehrte von 1969 bis 2003 Fundamentaltheologie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt Georgen in Frankfurt. Seit 2003 ist er im Foyer Catholique Européen in Brüssel tätig. Veröffentlichungen: Der Glaube kommt vom Hören – Ökumenische Fundamentalteologie (zuletzt: 2015); Unseren Glauben verstehen (8. Auflage, 2014); Ignatius von Loyola, Briefe und Unterweisungen (1998), Gründungstexte der Gesellschaft Jesu (1998); Handlungsnetze – Über das Grundprinzip der Ethik (2002); Hinführung zu Ignatius von Loyola (2006).
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