Ein Gespräch mit der Osnabrücker Seelsorgeamtsleiterin Daniela Engelhard: „Die Beweislast liegt nicht bei den Frauen“ Wie kann das Miteinander von Frauen und Männern in der Kirche partnerschaftlicher gestaltet werden? Welche vom Kirchenrecht eingeräumten Möglichkeiten werden angesichts der erhobenen Forderungen bisher nur unzureichend genutzt? Über diese Fragen sprachen wir mit Daniela Engelhard, die das Seelsorgeamt des Bistums Osnabrück leitet. Die Fragen stellte Stefan Orth. Von Daniela Engelhard Herder Korrespondenz 3/2012 S. 123-127, Interview / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Daniela Engelhard Daniela Engelhard (geb. 1964), Dr. theol.; verheiratet, zwei Kinder; ausgebildet als Pastoralreferentin; seit 2002 Leiterin des Seelsorgeamtes im Bistum Osnabrück; seit 2007 auch als Beraterin der Pastoralkommission und der Unterkommission „Frauen in Kirche und Gesellschaft“ der Deutschen Bischofskonferenz tätig. Auch interessant Plus Heft 3/2021 S. 9-10 Synodaler Weg: Besser gehört werden Von Stefan Orth Plus Heft 3/2021 S. 7 Nicht unter Wert verkaufen Von Stefan Orth Plus Heft 6/2020 S. 35-38 Was die Literatur über das Selbstbild katholischer Frauen des 20. Jahrhunderts verrät: Sie schreiben anders Von Antonia Leugers
Daniela Engelhard Daniela Engelhard (geb. 1964), Dr. theol.; verheiratet, zwei Kinder; ausgebildet als Pastoralreferentin; seit 2002 Leiterin des Seelsorgeamtes im Bistum Osnabrück; seit 2007 auch als Beraterin der Pastoralkommission und der Unterkommission „Frauen in Kirche und Gesellschaft“ der Deutschen Bischofskonferenz tätig.
Plus Heft 6/2020 S. 35-38 Was die Literatur über das Selbstbild katholischer Frauen des 20. Jahrhunderts verrät: Sie schreiben anders Von Antonia Leugers