Ein Gespräch mit der Osnabrücker Seelsorgeamtsleiterin Daniela Engelhard: „Die Beweislast liegt nicht bei den Frauen“ Wie kann das Miteinander von Frauen und Männern in der Kirche partnerschaftlicher gestaltet werden? Welche vom Kirchenrecht eingeräumten Möglichkeiten werden angesichts der erhobenen Forderungen bisher nur unzureichend genutzt? Über diese Fragen sprachen wir mit Daniela Engelhard, die das Seelsorgeamt des Bistums Osnabrück leitet. Die Fragen stellte Stefan Orth. Von Daniela Engelhard Herder Korrespondenz 3/2012 S. 123-127, Interview / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 97,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Daniela Engelhard Daniela Engelhard (geb. 1964), Dr. theol.; verheiratet, zwei Kinder; ausgebildet als Pastoralreferentin; seit 2002 Leiterin des Seelsorgeamtes im Bistum Osnabrück; seit 2007 auch als Beraterin der Pastoralkommission und der Unterkommission „Frauen in Kirche und Gesellschaft“ der Deutschen Bischofskonferenz tätig. Auch interessant Gratis Heft 9/2016 S. 53 Buchbesprechung: Reformation: Luthers katholisches Netzwerk Von Stefan Orth Gratis Heft 9/2017 S. 53 Buchbesprechung: Hubert Wolf: Konklave Von Benjamin Leven Gratis Heft 8/2016 S. 53 Buchbesprechung: Andreas Holzem: Christentum in Deutschland 1550-1850 Von Ulrich Ruh
Daniela Engelhard Daniela Engelhard (geb. 1964), Dr. theol.; verheiratet, zwei Kinder; ausgebildet als Pastoralreferentin; seit 2002 Leiterin des Seelsorgeamtes im Bistum Osnabrück; seit 2007 auch als Beraterin der Pastoralkommission und der Unterkommission „Frauen in Kirche und Gesellschaft“ der Deutschen Bischofskonferenz tätig.
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