Was sich von den lateinamerikanischen Basisgemeinden lernen lässt: Eine neue Art Kirche zu sein Angesichts der Umstrukturierungsprozesse und der Errichtung pastoraler Megaräume in vielen deutschsprachigen Diözesen ist ein Blick auf die Entstehung und den Werdegang der lateinamerikanischen Basisgemeinden lehrreich und ermutigend. Die Sorge der Kirchenleitungen um die Einheit der Weltkirche darf auf keinen Fall dazu führen, den Ortskirchen ein Einheitsmodell christlicher Gemeinde aufzuerlegen. Von Franz Weber Herder Korrespondenz 3/2012 S. 128-132, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Franz Weber Franz Weber (geb. 1945) ist Mitglied der internationalen Gemeinschaft der Comboni Missionare und war lange in der Begleitung kirchlicher Basisgemeinden in Brasilien tätig; Forschungsaufenthalte in verschiedenen Ländern Afrikas. Seit 1997 Professor für Interkulturelle Pastoraltheologie und Missionswissenschaft an der Theologischen Fakultät der Universität Innsbruck; Pfarrer in Arzl bei Innsbruck. Publikationen zur weltkirchlichen Gemeindeentwicklung und Gemeindetheologie. Auch interessant Wenige Präzedenzfälle in der Geschichte der Papst-Diplomatie: Nicaraguas Bruch mit dem Vatikan ist ein extremer Schritt Katholische Kirche: 2023 in Lateinamerika: Ein Jubiläum und viele Herausforderungen Der Papst und die Diktaturen: Von allen Römern verlassen Von Wenzel Widenka
Franz Weber Franz Weber (geb. 1945) ist Mitglied der internationalen Gemeinschaft der Comboni Missionare und war lange in der Begleitung kirchlicher Basisgemeinden in Brasilien tätig; Forschungsaufenthalte in verschiedenen Ländern Afrikas. Seit 1997 Professor für Interkulturelle Pastoraltheologie und Missionswissenschaft an der Theologischen Fakultät der Universität Innsbruck; Pfarrer in Arzl bei Innsbruck. Publikationen zur weltkirchlichen Gemeindeentwicklung und Gemeindetheologie.
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