Ein Plädoyer für mehr Geschlechtergerechtigkeit: Um der Kirche selbst willen Der begonnene Dialogprozess zur Identitätsklärung und -vergewisserung der Kirche muss sich auch dem Geschlechterverhältnis und dem Desiderat größerer Geschlechtergerechtigkeit widmen. Die Kirche wird durch eine unvoreingenommene und konstruktive Auseinandersetzung mit diesen Fragen ein besseres Verständnis der humanen Wirklichkeiten gewinnen. Von Marianne Heimbach-Steins Herder Korrespondenz 3/2011 S. 129-134, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Prof. Marianne Heimbach-Steins Marianne Heimbach-Steins (geb. 1959) ist Direktorin des Instituts für Christliche Sozialwissenschaften an der Universität Münster und Mitglied des dortigen Exzellenzcluster „Religion und Politik“. Sie gibt das „Jahrbuch für Christliche Sozialwissenschaften“ heraus (www.jcsw.de). Auch interessant Plus Heft 3/2021 S. 9-10 Synodaler Weg: Besser gehört werden Von Stefan Orth Plus Heft 3/2021 S. 7 Nicht unter Wert verkaufen Von Stefan Orth Plus Heft 5/2020 S. 16-19 Interview mit der SPD-Politikerin Barbara Hendricks: „Ich leide nicht an meiner Kirche“ Von Volker Resing
Prof. Marianne Heimbach-Steins Marianne Heimbach-Steins (geb. 1959) ist Direktorin des Instituts für Christliche Sozialwissenschaften an der Universität Münster und Mitglied des dortigen Exzellenzcluster „Religion und Politik“. Sie gibt das „Jahrbuch für Christliche Sozialwissenschaften“ heraus (www.jcsw.de).
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