Zur religiösen Wissenskrise in einer nachchristlichen Gesellschaft: Sie wissen nicht, was sie glauben Wir leben angeblich in einer „Wissensgesellschaft“. Gleichzeitig zeigt sich überall, dass jedenfalls das religiöse Wissen stark abgenommen hat. Es herrscht verbreitete Unkenntnis in Bezug auf die biblisch-christliche Tradition. Die Kirchen wären deshalb gut beraten, einen Schwerpunkt auf die zeitgemäße Vermittlung von religiösem Basiswissen zu legen. Von Elisabeth Hurth Herder Korrespondenz 3/2012 S. 141-146, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Elisabeth Hurth Elisabeth Hurth, geboren 1961, hat Amerikanistik, Germanistik und katholische Theologie in Mainz und Boston studiert. PH.D. 1988 in American Studies in Boston, Promotion 1992 in Mainz in Germanistik. Sie ist Dozentin, Lerntherapeutin und Publizistin in Wiesbaden. Auch interessant Plus Heft 2/2023 S. 36-39 Glaube, Unglaube und Aberglaube: Nicht nur Hokuspokus Von Joachim Valentin Plus Heft 1/2023 S. 36-39 Religiöse Entwicklungen in Europa: Die nächste Stufe der Säkularisierung Von Helmut Zander Plus Heft 5/2022 S. 24-26 Kirche in Zeiten der Verunsicherung: Leben teilen Von Christian Hermes
Elisabeth Hurth Elisabeth Hurth, geboren 1961, hat Amerikanistik, Germanistik und katholische Theologie in Mainz und Boston studiert. PH.D. 1988 in American Studies in Boston, Promotion 1992 in Mainz in Germanistik. Sie ist Dozentin, Lerntherapeutin und Publizistin in Wiesbaden.
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