Justitia et Pax: Anwaltschaft für die Menschenwürde Die Zahl derer, die dem Begriff der Menschenwürde skeptisch gegenüberstehen, nimmt in der öffentlichen Diskussion, vor allem aber in philosophischen und juristischen Fachkreisen offenbar zu. Eine Arbeitsgruppe der Deutschen Kommission Justitia et Pax nahm dies Ende Januar zum Anlass für eine Fachtagung zur Menschenwürde in der Politik. Von Alexander Foitzik Herder Korrespondenz 3/2012 S. 115-117, Aktuell / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Alexander Foitzik Alexander Foitzik, Dipl. theol., geboren 1964 in Heidelberg. Studium der Katholischen Theologie in Freiburg und Innsbruck. Von 1992 bis 2015 Redakteur der Herder Korrespondenz. Seitdem als Studienleiter an der Katholischen Akademie Freiburg tätig. Auch interessant Plus Gelobtes Land S. 24-27 Identität, Religion und Integration: Wir sind anders! Wir sind gleich! Von Hans-Joachim Höhn Plus Heft 8/2018 S. 39 Ethikrat: Debatte über Fortschritt nicht biologistisch verengen Von Claudia Keller Plus Heft 3/2017 S. 9 Politik: Streit um 10-Punkte-Plan Von Felizia Merten
Alexander Foitzik Alexander Foitzik, Dipl. theol., geboren 1964 in Heidelberg. Studium der Katholischen Theologie in Freiburg und Innsbruck. Von 1992 bis 2015 Redakteur der Herder Korrespondenz. Seitdem als Studienleiter an der Katholischen Akademie Freiburg tätig.
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