Anmerkungen zur Regensburger Vorlesung des Papstes: Benedikt XVI., die Moderne und der Glaube Die Regensburger Universitätsrede von Benedikt XVI. hat zunächst zu massiven Verstimmungen in der islamischen Welt geführt. Die gegenwärtig politisch brisante Lage darf aber nicht dazu führen, dass im interreligiösen Dialog Fragen totgeschwiegen werden. Dies gilt auch für das Verhältnis von Glaube und Vernunft. Von Magnus Striet Herder Korrespondenz 11/2006 S. 551-554, Blickpunkt / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 97,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Magnus Striet Magnus Striet (geb. 1964) ist seit 2004 Professor für Fundamentaltheologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Freiburg. Seine Arbeitsschwerpunkte sind: Gotteslehre, Theodizee und Eschatologie, Fragen einer theologischen Anthropologie. Auch interessant Plus Heft 7/2022 S. 11-12 Europarat: Gegen den antimuslimischen Rassismus Von Burkhard Jürgens Gratis Heft 6/2022 S. 36 Muslime in Deutschland: Innenministerin Nancy Faeser will Islamkonferenz weiterentwickeln Von Dana Kim Hansen-Strosche Plus Heft 4/2022 S. 56 „Der Staat könnte Imame bezahlen“ Von Stefan Orth, Esnaf Begic
Magnus Striet Magnus Striet (geb. 1964) ist seit 2004 Professor für Fundamentaltheologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Freiburg. Seine Arbeitsschwerpunkte sind: Gotteslehre, Theodizee und Eschatologie, Fragen einer theologischen Anthropologie.
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