Ein Rückblick auf den Papstbesuch in Deutschland: Botschaft mit blinden Flecken Gesellschaft und Kirche in Deutschland sind nach dem Besuch Benedikts XVI. inzwischen wieder zur Tagesordnung übergegangen. Der Papst hat sich bei der Reise durchweg im Einklang mit seiner theologischen und kirchenpolitischen Prägung präsentiert, ohne ausdrücklich auf die religiös-kirchlichen und politischen Herausforderungen in seinem Heimatland einzugehen. Von Ulrich Ruh Herder Korrespondenz 11/2011 S. 551-555, Blickpunkt / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte digital + 2 Hefte 0,00 € danach 93,80 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,00 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 2,10 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Ulrich Ruh Ulrich Ruh, geboren 1950, Dr. theol. Dr. h.c., studierte katholische Theologie und Germanistik an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg und der Eberhard Karls Universität Tübingen. Von 1974 bis 1979 war er Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Dogmatik und Ökumenische Theologie der Theologischen Fakultät Freiburg (Professur Karl Lehmann). 1979 wechselte er als Redakteur zur "Herder Korrespondenz", die er von 1991 bis 2014 als Chefredakteur wesentlich prägte. 2005 wurde ihm das Bundesverdienstkreuz als „Würdigung für seine Verdienste in Kirche und Gesellschaft“ verliehen. Seit 2015 ist Ruh Honorarprofessor an der Theologischen Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Auch interessant Plus Mythos Vatikan S. 54-57 Wie das Kollegium der Kardinäle den Kurs der Weltkirche prägt: Herrschaft der Erstwähler Von Lucas Wiegelmann Plus Mythos Vatikan S. 46-49 Von „In den Schuhen des Fischers“ bis „Illuminati“: Ideale und Intrigen – Der Vatikan im Kino Von Peter Hasenberg Plus Mythos Vatikan S. 33-37 Wie viel besitzt der Heilige Stuhl?: Im Haus des Vaters gibt es viele Wohnungen Von Ralph Rotte
Ulrich Ruh Ulrich Ruh, geboren 1950, Dr. theol. Dr. h.c., studierte katholische Theologie und Germanistik an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg und der Eberhard Karls Universität Tübingen. Von 1974 bis 1979 war er Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Dogmatik und Ökumenische Theologie der Theologischen Fakultät Freiburg (Professur Karl Lehmann). 1979 wechselte er als Redakteur zur "Herder Korrespondenz", die er von 1991 bis 2014 als Chefredakteur wesentlich prägte. 2005 wurde ihm das Bundesverdienstkreuz als „Würdigung für seine Verdienste in Kirche und Gesellschaft“ verliehen. Seit 2015 ist Ruh Honorarprofessor an der Theologischen Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.
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