Die Loblieder von Qumran (37): Endzeitliche Hoffnung Das Licht spielt hier eine hervorgehobene Rolle: Es quillt beziehungsweise sprudelt wie aus einer Quelle regelrecht empor. Die Folge in der sehnsuchtsvoll erwarteten Zeit ist ein Ende von Unterdrückung und Unrecht, Terror und jeglicher Krankheit. Sie müssen regelrecht „fliehen“ wie geschlagene Feinde. Die Grenzen zwischen wörtlicher und übertragener Verwendung werden hier verwischt. Von Ulrich Dahmen 16.6.2019 Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 4 Hefte + 4 Hefte digital 0,00 € danach 59,50 € für 26 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 22,10 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 2,70 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Prof. Dr. theol. Ulrich Dahmen Dr. theol., Professor für Alttestamentliche Literatur und Exegese an der Universität Freiburg. Schlagwörter Die Qumran-Rollen Auch interessant Plus 9/2019 S. 107 Die Loblieder von Qumran (22): Im Schmerz geboren Von Ulrich Dahmen Plus 8/2019 S. 87 Die Loblieder von Qumran (21): Das mögliche Unmögliche Von Ulrich Dahmen Plus 7/2019 S. 79 Die Loblieder von Qumran (20): Der Stand der Gnade Von Ulrich Dahmen
Prof. Dr. theol. Ulrich Dahmen Dr. theol., Professor für Alttestamentliche Literatur und Exegese an der Universität Freiburg.