24/2019: 16. Juni 2019

Auf dem Kirchentag

Konsumgier Alt und Jung: Sparsamkeit

Jugendliche haben heute so viel Geld zur Verfügung wie nie zuvor. Gleichzeitig sind sie auch massiv verschuldet. Ist Sparsamkeit doch eine Tugend? Von CHRIST IN DER GEGENWART

Die Demut Gottes

Gott gebührt alle Ehre, trotzdem ist er demütig. Ist das ein Widerspruch? Nicht, wenn man das Verständnis der Dreifaltigkeit / Dreieinigkeit ernstnimmt. Von Jakob Paula

„Gemeinsam für Afrika“: Mahnwache der verlassenen Kinderschuhe

Von CHRIST IN DER GEGENWART

Ehescheidungen: Die Ehe hält

Von CHRIST IN DER GEGENWART

Landwirtschaft: Afrikas junge Farmer

Wo jeder nur für sich selbst anbaut, mehr schlecht als recht, mit wenig Ertrag, gelten Bauern gesellschaftlich wenig. Immer mehr junge Leute in Afrika wollen das jetzt ändern. Ihre Initiativen sind Hoffnungszeichen von einem Kontinent, der allzu oft eher schlechte Nachrichten aussendet. Von Stephan Langer

Mystik im Alltag: Möglichkeitssinn

Von Gotthard Fuchs

30 Jahre UN-Kinderrechtskonvention: Kindern der Welt geht es besser

Vor dreißig Jahren wurde die Kinderrechtskonvention der Vereinten Nationen verabschiedet. Gegenüber damals hat sich die Situation der Mädchen und Jungen in vielen Bereichen deutlich verbessert – aber es gibt noch viel zu tun. Von Simon Lukas

Wirklich ein "Neuanfang"?: Die Zweifel an Ditib bleiben

Vor einem halben Jahr versprach der türkische Moscheeverband einen „Neuanfang“. Die Zwischenbilanz fällt ernüchternd aus. Von Stephan Langer

Das "Ave Verum" auf einem Fragment aus dem 13. Jahrhundert: „Sei gegrüßt, wahrer Leib“

Ein überraschender Handschriftenfund beweist: Das besonders im Mittelalter weit verbreitete und oft vertonte Reimgebet „Ave verum“ ist älter als angenommen. Von CHRIST IN DER GEGENWART

Ökumene: Mit der Hostie am Krankenbett

Auch in etlichen evangelischen Kirchen – insbesondere solchen lutherischer Prägung – wächst das Interesse, eucharistische Gaben nach der Feier des Abendmahls aufzubewahren, um sie Kranken zu bringen. Von Simon Lukas

Hildegard und die Vision des Marktes

Von Engelbert Groß

Pfingstwunder: Alle Menschen haben eine Stimme

Das Pfingstwunder macht klar: Es zählt allein die Botschaft, nicht wie sie verbreitet wird. Gottes Wort kann lebendig werden – in allen Sprachen dieser Welt. Von Thomas Söding

Die Loblieder von Qumran (37): Endzeitliche Hoffnung

Das Licht spielt hier eine hervorgehobene Rolle: Es quillt beziehungsweise sprudelt wie aus einer Quelle regelrecht empor. Die Folge in der sehnsuchtsvoll erwarteten Zeit ist ein Ende von Unterdrückung und Unrecht, Terror und jeglicher Krankheit. Sie müssen regelrecht „fliehen“ wie geschlagene Feinde. Die Grenzen zwischen wörtlicher und übertragener Verwendung werden hier verwischt. Von Ulrich Dahmen

Kelch des Heils

Von Robert Vorholt

Leserbriefe