Wie lässt sich die nahende Kirchenfinanzkrise bewältigen?: Diagnose Corona In naher Zukunft könnte das Kirchensteueraufkommen um bis zu 30 Prozent einbrechen. Die Bistümer und Landeskirchen sollten darauf vorbereitet sein. Nun gilt es, klug zu sparen und Prioritäten zu setzen. Von Thomas de Nocker © Pixabay Herder Korrespondenz 6/2020 S. 26-29, Essays Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Thomas de Nocker Thomas de Nocker, geboren 1982, Dr. theol, ist Professor für BWL an der FOM Hochschule für Ökonomie & Management in Essen. Als Geschäftsführer des Beratungsinstituts 2denare arbeitet er an der Schnittstelle von praktischer Theologie und Management. Auch interessant Plus Heft 5/2022 S. 1 Corona und kein Ende? Von Stefan Orth Plus Heft 2/2022 S. 31-33 Kirche und religiöse Praxis in der Pandemie: Ehrliche Bestandsaufnahme Von Magdalena Lorek, Benedikt Kranemann Gratis Heft 2/2022 S. 21 Ziel und Mittel unterscheiden, persönliche Entscheidungen zur Impfung respektieren: Plädoyer für eine offene Debatte Von Martin Kirschner
Thomas de Nocker Thomas de Nocker, geboren 1982, Dr. theol, ist Professor für BWL an der FOM Hochschule für Ökonomie & Management in Essen. Als Geschäftsführer des Beratungsinstituts 2denare arbeitet er an der Schnittstelle von praktischer Theologie und Management.
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