Die neuheidnische Religion der Ásatrúar: Thor sei Dank Seit den Neunzigerjahren entstanden in Europa mehr und mehr Bewegungen, die sich auf den germanischen Götterglauben berufen. Eine von ihnen ist die Gemeinschaft der Ásatrúar. Von rassistischen und rechtsextremen Gruppen hat sie sich mit Erfolg distanziert. Auch das Verhältnis zu den christlichen Kirchen hat sich entspannt. Von Kai Funkschmidt © Pixabay Herder Korrespondenz 5/2019 S. 30-33, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Kai Funkschmidt Kai Funkschmidt, Theologiestudium in Göttingen, St. Andrews und Hamburg, Indologiestudium in Bonn, Promotion mit einer Arbeit über Strukturen der „Partnerschaft“ in den Beziehungen zwischen Kirchen der Dritten Welt und Europas, 1998 Referent der Kindernothilfe e.V., 2000 Mission Relations Secretary bei Churches Together in Britain and Ireland, 2007 Beauftragter für Ökumenisches Lernen im Zentrum Ökumene der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau, seit 2011 Wissenschaftlicher Referent der Evangelischen Zentralstelle für Weltanschauungsfragen (EZW). Auch interessant Plus Heft 11/2017 S. 44-48 Fußball als theologischer Ort: Nur die schönste Nebensache der Welt? Von Christian Bauer Plus Heft 4/2013 S. 209-213 Was hinter Casting-Shows steckt: Träume vom Ruhm Von Elisabeth Hurth Plus Pastoral im Umbau S. 43-47 Religionsanaloge pastorale Angebote im Bistum Erfurt: Christentum inmitten der Säkularität Von Maria Widl
Kai Funkschmidt Kai Funkschmidt, Theologiestudium in Göttingen, St. Andrews und Hamburg, Indologiestudium in Bonn, Promotion mit einer Arbeit über Strukturen der „Partnerschaft“ in den Beziehungen zwischen Kirchen der Dritten Welt und Europas, 1998 Referent der Kindernothilfe e.V., 2000 Mission Relations Secretary bei Churches Together in Britain and Ireland, 2007 Beauftragter für Ökumenisches Lernen im Zentrum Ökumene der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau, seit 2011 Wissenschaftlicher Referent der Evangelischen Zentralstelle für Weltanschauungsfragen (EZW).
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