Was die Liturgie mit der Kirchenkrise zu tun hat: Probleme hinter Weihrauchschwaden Im Angesicht der Missbrauchskrise muss die Kirche alles hinterfragen ‒ auch die Art und Weise, wie sie Gottesdienst feiert. Die katholische Liturgie weist dem Priester eine übersteigerte Rolle zu, die zur Selbstüberschätzung auch jenseits der Kirchenmauern führen kann ‒ und so der Gefahr des Klerikalismus Vorschub leistet. Von Benedikt Kranemann Herder Korrespondenz 5/2019 S. 13-16, Essays / 1 Kommentar Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 97,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Benedikt Kranemann Prof. Dr. Benedikt Kranemann (geb. 1959), Professor für Liturgiewissenschaft an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Erfurt; Leiter des Theologischen Forschungskollegs an der Universität Erfurt. Auch interessant Gratis Heft 4/2022 S. 42 „Traditionis Custodes“: Rolle rückwärts beim Alten Ritus Von Benjamin Leven Plus Heft 1/2022 S. 36-38 Zu den Hintergründen von „Traditionis Custodes“: Der Papst schreibt ein Drama Von Benjamin Leven Plus Heft 9/2021 S. 22-23 Liturgiewissenschaftliche Wahrnehmungen zum Motu Proprio „Traditionis custodes“: Das Konzil im Blick Von Benedikt Kranemann
Benedikt Kranemann Prof. Dr. Benedikt Kranemann (geb. 1959), Professor für Liturgiewissenschaft an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Erfurt; Leiter des Theologischen Forschungskollegs an der Universität Erfurt.
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